Börse: 10 wichtige Fakten zum Wochenstart
1. DAX im vorbörslichen Handel tiefrot
Rund eine Stunde vor Handelsbeginn bewegt sich der DAX tief in die Verlustzone.
2. Die Aktienmärkte in Fernost sind uneinheitlich
In Tokio stieg der japanische Leitindex Nikkei bis 08:00 Uhr MEZ um 0,19 Prozent auf 26.526,82 Punkte. Auf dem chinesischen Festland stieg der Shanghai Composite unterdessen um 0,12 Prozent auf 3.455,52 Punkte. Unterdessen verliert der Hang Seng in Hongkong 0,88 Prozent auf 22.566,98 Punkte.
3. Lufthansa-Aktie: Lufthansa fliegt nicht mehr nach und über Russland
Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine stellt die Lufthansa ihre Flüge nach und über Russland ein.
4. GAZPROM liefert weiterhin russisches Gas nach Europa – die Förderung von GAZPROM muss beendet werden
Trotz eines Angriffs russischer Truppen auf die Ukraine wird Russland nach eigenen Angaben weiterhin Erdgas nach Europa liefern.
5. Berkshire Hathaway-Aktien: Börsenlegende Warren Buffett kann Gewinne deutlich steigern
Dank der wirtschaftlichen Erholung von der Corona-Krise hat die Investmentgesellschaft des amerikanischen Starinvestors Warren Buffett zum Jahresende einen glänzenden Gewinn erzielt.
6. Intel-Aktien: Auftrag zum Bau einer Intel-Chipfabrik könnte nach Magdeburg gehen
Magdeburg könnte in den nächsten Tagen vom US-Konzern Intel den Zuschlag für den Bau einer milliardenschweren Chipfabrik erhalten.
7. Bitcoin, Ethereum & co.: Ukraine erhielt offenbar Spenden in Millionenhöhe in Kryptowährungen
Experten zufolge haben die Regierung, humanitäre Organisationen und Freiwillige in der Ukraine seit Beginn der russischen Invasion Spenden in Kryptowährungen in Millionenhöhe erhalten.
8. Nach russischem Angriff: Elon Musk hat Starlink in der Ukraine freigeschaltet
Der Technologie-Milliardär Elon Musk unterstützt die von Russland angegriffene Ukraine mit seinem Satelliten-Internetdienst Starlink. In den Nachrichten.
9. Die Ölpreisrallye an der Börse
Die Ölpreise sind am Montag nach einer weiteren Eskalation des Krieges in der Ukraine stark gestiegen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent stieg wieder über die 100-Dollar-Marke, nachdem er am Freitag unter diese Marke gefallen war. Der Preis für ein Barrel der Sorte Brent lag zeitweise bei 103,15 US-Dollar und damit um 5,22 US-Dollar bzw. rund fünf Prozent höher als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um fast sechs Prozent auf 97,08 Dollar.
10. Euro unter Druck
Zu Beginn der Woche geriet der Euro nach der weiteren Eskalation des Krieges in der Ukraine unter Druck.
Der Wechselkurs fiel im frühen Handel unter die Marke von 1,12 Dollar.
(FW)