Der Erdüberlastungstag (engl. Earth Overshoot Day) ist der Tag im Jahr, an dem die Menschheit rechnerisch alle natürlichen Ressourcen verbraucht hat, die die Erde innerhalb eines Jahres regenerieren kann. Ab diesem Tag leben wir sozusagen „auf Pump“, also ökologisch über unsere Verhältnisse. Das bedeutet: Ab dem Erdüberlastungstag zehren wir von den Vorräten des Planeten oder verursachen unumkehrbare ökologische Schäden, weil wir mehr verbrauchen, als nachwächst oder sich regenerieren lässt.

Erdüberlastungstag – Earth Overshoot Day – 24. Juli 2025

Berechnet wird das Datum von der Organisation Global Footprint Network, indem der globale ökologische Fußabdruck (Ressourcenverbrauch) ins Verhältnis zur Biokapazität der Erde (Regenerationsfähigkeit der Natur) gesetzt wird. 2025 fiel der Earth Overshoot Day bereits auf den 24. Juli – das ist der früheste Zeitpunkt seit Beginn der Berechnungen. Der Trend zeigt, dass wir immer früher im Jahr unsere Ressourcen aufgebraucht haben: Während 1970 der Tag noch am 29. Dezember lag, rückt er seit Jahren kontinuierlich vor.

Erdüberlastungstag (Earth Overshoot Day):
Der Erdüberlastungstag markiert das Datum, an dem die Menschheit alle natürlichen Ressourcen aufgebraucht hat, die die Erde innerhalb eines Jahres regenerieren kann. Ab diesem Tag leben wir „auf Kredit“ – der Ressourcenverbrauch übersteigt dauerhaft die Regenerationsfähigkeit unseres Planeten. Der Tag gilt als Mahnung für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, nachhaltiger mit Rohstoffen umzugehen und zeigt den übermäßigen ökologischen Fußabdruck der Menschheit. Ziel ist es, das Datum durch bessere Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft wieder später im Jahr zu erreichen.

Bedeutung des Erdüberlastungstag – Earth Overshoot Day

  • Mahnung und Warnsignal: Der Tag macht deutlich, dass unser Lebensstil die planetaren Belastungsgrenzen sprengt. Symbolisch wird bewusst gemacht, dass wir seit diesem Tag auf die „ökologische Kreditkarte“ zugreifen und zukünftige Ressourcen schon heute aufbrauchen.

  • Handlungsaufruf: Ziel ist es, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zum Umdenken und Handeln anzuregen, damit das Datum wieder später im Jahr liegt.

Mögliche Folgen für die Menschen

  • Ressourcenknappheit: Übermäßiger Verbrauch von Holz, Wasser, Böden und Fischen führt zu schrumpfenden Wäldern, überfischten Meeren, Wassermangel und Bodenverlust.

  • Klimawandel: Der hohe ökologische Fußabdruck ist ein Grund für den stetigen Ausstoß von Treibhausgasen, was extreme Wetterlagen, Dürren, Überschwemmungen und schwindende Artenvielfalt verschärft.

  • Soziale Krisen: Besonders die ärmsten Länder im Globalen Süden leiden am stärksten unter den Folgen, wie z.B. Hunger, Armut, gesundheitliche Probleme und Vertreibung.

Bedeutung für Rohstoffe und Ressourcen

  • Übernutzung: Nach dem Earth Overshoot Day werden Rohstoffe wie Holz, Wasser und Energiequellen schneller verbraucht, als sie sich erneuern können.

  • Nicht-nachhaltige Produktion: Der steigende Ressourcenbedarf zwingt die Wirtschaft zu mehr Recycling, Kreislaufwirtschaft und effizienterem Einsatz von (noch verfügbaren) Ressourcen, um Abhängigkeiten und Umweltprobleme zu vermindern.

  • Verlust von Ökosystemdienstleistungen: Natürliche „Dienstleistungen“ wie saubere Luft, Bodenfruchtbarkeit und bestäubende Insekten werden rarer.

Ole Nixdorff - DN Deutsche Nachhaltigkeit AG (DN Group AG) - Business Leaders

Engagement der DN Deutsche Nachhaltigkeit AG (DN Group AG)

Die DN Deutsche Nachhaltigkeit AG ist ein Impact-Investor, der gezielt in Unternehmen investiert, die nachweislich einen ökologischen und/oder sozialen Mehrwert erzeugen. Das Unternehmen engagiert sich unter anderem so:

  • Fokus auf Impact-Unternehmen: Investitionen erfolgen ausschließlich in Firmen, die einen messbaren Beitrag für Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Umweltschutz leisten. Dazu wurde ein eigenes, wissenschaftlich entwickeltes Scoring-System mit 40 ESG-Kriterien etabliert.

  • Portfolio und Strategien: Zu den Beteiligungen gehören Unternehmen aus den Bereichen Kreislaufwirtschaft, Wasseraufbereitung, E-Mobilität, nachhaltige Materialien und mehr. Jüngstes Beispiel: die Beteiligung an der Save the Water Holding AG, die wasserfreie Systeme anbietet.

  • Striktes Auswahlverfahren: Nur Unternehmen mit nachprüfbarem Impact werden aufgenommen. Die bestehenden Portfolio-Unternehmen mussten sich einem neuen Verfahren unterziehen, das ökologische und soziale Wirkungen überprüft.

  • Branchenübergreifende Aktivitäten: Die DN Deutsche Nachhaltigkeit AG stärkt Innovationen in den Branchen Gesundheit, Mobilität, Energie, Ernährung und Materialien, um den Rohstoffverbrauch effizienter und nachhaltiger zu gestalten.

  • Förderung der Kreislaufwirtschaft: Ziel ist es, Stoffkreisläufe zu schließen, Recycling zu verstärken und die Lebensdauer von Produkten zu verlängern.

Durch dieses Engagement leistet die DN Deutsche Nachhaltigkeit einen aktiven Beitrag zum achtsameren, effizienteren und nachhaltigeren Umgang mit natürlichen Rohstoffen, um die Belastung der Erde zu mindern und das Datum des Erdüberlastungstags zurückzudrängen.

Erdüberlastungstag - Earth Overshoot Day

Warum wird der Erdüberlastungstag immer früher im Jahr erreicht

Der Erdüberlastungstag wird immer früher im Jahr erreicht, weil die Menschheit zunehmend mehr Ressourcen verbraucht, als die Erde im Laufe eines Jahres regenerieren kann. Dieses „Überziehen“ des Ressourcenbudgets resultiert aus einem hohen Konsumniveau insbesondere in Industrienationen und wirtschaftlich stark wachsenden Ländern. Zudem steigen die Treibhausgas-Emissionen und der Verbrauch von Rohstoffen wie Holz, Wasser und fossilen Energieträgern kontinuierlich.

Historisch betrachtet lag der Erdüberlastungstag 1970 noch im Dezember, inzwischen ist er auf Ende Juli vorgerückt, was bedeutet, dass innerhalb von nur sieben Monaten alle natürlichen Ressourcen verbraucht sind, die die Erde für ein ganzes Jahr zur Verfügung stellen kann. Trotz regionaler Schwankungen und einer kurzen Entspannung in der Corona-Pandemie durch reduzierten Verbrauch hat der Trend langfristig weiter Bestand.

Die Ursachen im Einzelnen sind:

  • Hoher Verbrauch in Industriestaaten und Schwellenländern: Der Wohlstand führt zu gesteigertem Ressourcen- und Energiebedarf.

  • Zunahme von Treibhausgasen: Übermäßige CO₂-Emissionen, welche die Aufnahmefähigkeit von Wäldern und Ozeanen übersteigen.

  • Übernutzung natürlicher Ressourcen: Z.B. Abholzung, Überfischung, Bodenerosion.

  • Bevölkerungswachstum und urbaner Lebensstil: Führt zu höherem Verbrauch pro Kopf.

  • Wirtschaftliches Wachstum und Produktion: Steigender Rohstoffbedarf verstärkt die Belastung der Ökosysteme.

Kurz gesagt zeigt das immer frühere Datum einen anhaltenden Raubbau an den Ressourcen der Erde, der die planetaren Grenzen für nachhaltigen Konsum überschreitet. Es ist ein dringendes Signal für mehr Ressourceneffizienz, Umweltschutz und eine Transformation hin zu nachhaltigerem Wirtschaften und Lebensstil.

Der Erdüberlastungstag sensibilisiert für die Grenzen der Erde und fordert Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auf, dem Trend entgegenzuwirken, bevor es zu gravierenden ökologischen und sozialen Folgen kommt.

Was genau tut die DN Deutsche Nachhaltigkeit für einen nachhaltigeren Rohstoffverbrauch

Die DN Deutsche Nachhaltigkeit AG trägt durch gezielte Investitionen und strenge Auswahlprozesse zu einem nachhaltigeren Rohstoffverbrauch bei. Konkret tut das Unternehmen Folgendes:

  • Die DN Deutsche Nachhaltigkeit AG investiert ausschließlich in Unternehmen, die hohe ökologische und soziale Standards erfüllen und messbare positive Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft haben. Dabei richtet sie sich an streng definierten ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) aus, die in einem eigenen Impact-Investment-Prozess mit rund 40 Prüfkriterien erfasst werden.

  • Das Unternehmen fokussiert sich auf zukunftsorientierte und nachhaltige Branchen wie erneuerbare Energien, nachhaltige Mobilität, Gesundheit, Infrastruktur, Ernährung und Kreislaufwirtschaft. Damit fördert sie Firmen, die Rohstoffe effizienter nutzen, den Verbrauch reduzieren und nachhaltige Technologien vorantreiben.

  • Die DN Group AG beteiligt sich an Firmen, die konkret Lösungen für Ressourcenschonung bieten, zum Beispiel im Portfolio sind Branchenführer in E-Mobilität, Wasseraufbereitung (z.B. Save the Water Holding AG) und Kreislaufwirtschaft.

  • Über ein wissenschaftlich fundiertes Scoring-System und eine doppelte Wesentlichkeitsanalyse stellt die DN Deutsche Nachhaltigkeit sicher, dass nur Unternehmen mit hohem Impact in das Portfolio aufgenommen und langfristig begleitet werden. Dies garantiert eine nachhaltige Verwendung der eingesetzten Rohstoffe und eine transparente Wirkungsmessung.

  • Das Unternehmen unterstützt zudem nachhaltige Innovationen und hilft Firmen mit ESG-konformen Geschäftsmodellen beim Kapitalmarktzugang und Börsengängen. Dies stärkt den Markt für nachhaltige Technologien und fördert so den Wandel zu einer ressourcenschonenderen Wirtschaft.

Zusammengefasst fördert die DN Deutsche Nachhaltigkeit AG durch ihre reine Impact-Investor-Strategie einen nachhaltigeren Rohstoffverbrauch, indem sie gezielt Unternehmen unterstützt, die Ressourcen schonen, innovativ nachhaltige Lösungen anbieten und nachweislich positive ökologische Effekte erzielen. So trägt das Unternehmen aktiv dazu bei, die Belastung der Umwelt zu reduzieren und die Kreislaufwirtschaft zu stärken.

International Impact Forum - DN Deutsche Nachhaltigkeit AG (DN Group AG)

Wie trägt die Impact-Investment-Strategie der DN zur Ressourceneffizienz bei

Die Impact-Investment-Strategie der DN Deutsche Nachhaltigkeit AG trägt gezielt zur Ressourceneffizienz bei, indem ausschließlich in Unternehmen investiert wird, die innovative Lösungen zur Reduzierung des Rohstoffverbrauchs entwickeln und umsetzen. Zentrale Elemente dieser Strategie sind:

  • Strenges Auswahlverfahren und ESG-Kriterien: Die DN legt einen wissenschaftlich fundierten Kriterienkatalog mit rund 40 Nachhaltigkeits- und Governance-Maßstäben zugrunde. Nur Unternehmen, die nachweislich den effizienten und nachhaltigen Einsatz von Ressourcen fördern, erhalten Investments.

  • Förderung von Kreislaufwirtschaft und Recycling: Viele Portfolio-Unternehmen der DN sind in der Kreislaufwirtschaft tätig. Sie entwickeln Geschäftsmodelle, durch die Rohstoffe durch Wiederverwertung und verlängerte Produktlebenszyklen mehrfach genutzt werden. Dies reduziert Abfallmengen, spart Primärressourcen und verringert den ökologischen Fußabdruck.

  • Investitionen in nachhaltige Technologien: Dazu zählt z.B. die Unterstützung von Firmen im Bereich Wasseraufbereitung, E-Mobilität, alternativen Materialien oder erneuerbarer Energien. Diese Technologien tragen dazu bei, Ressourcen wie Wasser, Energie oder seltene Rohstoffe sparsamer und intelligenter einzusetzen.

  • Transparente Wirkungsmessung: Die DN Deutsche Nachhaltigkeit verfolgt einen wirkungsorientierten Investmentansatz. Sie misst und kommuniziert regelmäßig, wie sich die Investments auf die Ressourceneffizienz der beteiligten Unternehmen auswirken, und steuert ihr Kapital gezielt in besonders wirkungsvolle Projekte.

  • Skalierbarkeit und Innovationsförderung: Durch den Fokus auf Impact-Unternehmen werden innovative Lösungen schneller am Markt etabliert und können größer skaliert werden, was die Ressourceneffizienz in ganzen Branchen verbessert.

Durch diese Strategie trägt die DN Deutsche Nachhaltigkeit AG effektiv dazu bei, dass weniger Rohstoffe verschwendet, Ressourcen geschont und kreislauforientierte Wirtschaftsmodelle gestärkt werden. Das wirkt sich sowohl ökonomisch als auch ökologisch positiv auf die Ressourceneffizienz aus und hilft, den Erdüberlastungstag langfristig nach hinten zu verschieben.

Wie nutzt die Circular Economy den Erdüberlastungstag zur Ressourcenschonung

Die Circular Economy (Kreislaufwirtschaft) nutzt den Erdüberlastungstag als Warn- und Handlungsimpuls für eine ressourcenschonende Wirtschaftsweise. Der Erdüberlastungstag markiert den Zeitpunkt, ab dem wir mehr natürliche Ressourcen verbrauchen, als die Erde im gleichen Jahr regenerieren kann. Je früher dieser Tag eintritt, desto massiver ist die Übernutzung der Ressourcen. Die Kreislaufwirtschaft setzt genau dort an, indem sie den Verbrauch von Rohstoffen reduziert und Stoffkreisläufe schließt, um den Erdüberlastungstag in die Zukunft zu verschieben und den ökologischen Fußabdruck deutlich zu verringern.

  • Bewusstseinsbildung: Der Erdüberlastungstag macht den Handlungsdruck sichtbar und unterstreicht die Notwendigkeit, Konsum und Produktion grundlegend zu transformieren.

  • Zielmarke für Ressourceneffizienz: Unternehmen und Politik können den Erdüberlastungstag als Maßstab verwenden, mit dem sie die Wirksamkeit von Kreislaufstrategien überprüfen und Fortschritte messen.

Maßnahmen der Circular Economy zur Ressourcenschonung

  • Verlängerung der Produktlebensdauer: Reparieren, Wiederverwenden und Refurbishment verlängern die Nutzung von Produkten und Materialien, reduzieren den Bedarf an neuen Rohstoffen und mindern Abfall und Ressourcenverbrauch erheblich.

  • Recycling und Schließen von Stoffkreisläufen: Durch hochwertiges Recycling und die Wiederverwendung von Materialien bleiben Wertstoffe im Kreislauf, sodass weniger neue Ressourcen benötigt werden.

  • Nachhaltiges Design: Über 80% der Umweltauswirkungen eines Produkts werden schon im Design festgelegt. Produkte werden so entwickelt, dass sie leichter repariert, wiederverwendet und recycelt werden können.

  • Reduktion von Einwegprodukten und Verpackungen: Weniger Verpackungsmüll und langlebigere Güter entlasten die Umwelt und führen zu einem langsameren Verbrauch von Biokapazität.

  • Vermeidung von neuen Rohstoffen: Die Abhängigkeit von Primärrohstoffen sinkt, indem zirkuläre Modelle die Wiederverwendung und das Upcycling fördern. So reduzieren sie die Rohstoffextraktion und damit die Fortschreitung des Erdüberlastungstags.

Konkreter Einfluss auf den Erdüberlastungstag

  • Direkte Verzögerung des Tages: Unternehmen mit zirkulären Geschäftsmodellen (z.B. Interzero) können nachweislich den Erdüberlastungstag hinauszögern – etwa, indem Recyclingströme erhöht und Abfall reduziert werden. Für einige Unternehmen wurde berechnet, dass ihre Tätigkeiten weltweit den Erdüberlastungstag sogar um mehrere Minuten verschieben können, indem sie den Ressourcenverbrauch effektiv reduzieren.

  • Schrumpfung des Circularity Gap: Laut aktuellen Berichten ist die Weltwirtschaft nur zu rund 7.2% zirkulär. Je stärker Stoffkreisläufe geschlossen werden, desto klarer verschiebt sich auch der Erdüberlastungstag nach hinten, da weniger Ressourcen aus der Natur entnommen werden müssen.

Durch die Kreislaufwirtschaft können wir den Ressourcenverbrauch erheblich senken, die Umweltbelastung verringern und dazu beitragen, das Datum des Erdüberlastungstags immer weiter hinauszuschieben. Sie stellt somit einen zentralen Hebel dar, um innerhalb der planetaren Grenzen zu wirtschaften und langfristig Ressourcen zu schonen.

DN Deutsche Nachhaltigkeit AG (DN Group AG) - Scoredex Bewertung

Welche Branchen profitieren am meisten von den nachhaltigen Investitionen der DN

Die nachhaltigen Investitionen der DN Deutsche Nachhaltigkeit AG kommen besonders mehreren Branchen zugute, die im Bereich Ressourceneffizienz, Umwelttechnologien und nachhaltiger Produktion führend sind. Zu den am meisten profitierenden Branchen zählen:

  • Kreislaufwirtschaft und Recycling: Unternehmen, die Stoffkreisläufe schließen, Recycling fördern und Produkte langlebiger machen, erhalten gezielte Förderung. Das schont Rohstoffe und reduziert Abfall.

  • Wasseraufbereitung und Ressourcenschutz: Firmen wie Save the Water Holding AG, die Technologien zur effizienten und nachhaltigen Nutzung von Wasser entwickeln, sind im DN-Portfolio vertreten.

  • Erneuerbare Energien und Energieeffizienz: Investitionen fließen in Unternehmen, die Wind-, Solarenergie oder andere erneuerbare Energiequellen bereitstellen sowie in Energiespartechnologien.

  • E-Mobilität und nachhaltige Mobilitätslösungen: Hersteller von Elektrofahrzeugen und Komponenten sowie Dienstleister für nachhaltigen Verkehr profitieren von Investments.

  • Technologie und Innovation: Firmen, die nachhaltige Lösungen im Bereich Umwelttechnologie, Materialentwicklung und saubere Produktionstechniken anbieten, werden unterstützt.

  • Gesundheit und nachhaltige Materialien: Auch Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich und Produzenten nachhaltiger Materialien werden gefördert.

Diese Branchen profitieren, weil die DN Deutsche Nachhaltigkeit AG mittels eines strengen ESG-Scoring-Systems und eines wirkungsorientierten Investmentansatzes ihr Kapital gezielt in zukunftsfähige, nachhaltige Geschäftsmodelle lenkt. Dadurch werden Innovationen beschleunigt, Ressourceneffizienz verbessert und der hemmungslose Verbrauch natürlicher Rohstoffe reduziert.

Zusätzlich zeigen Studien und Marktanalysen, dass neben diesen auch Branchen wie Chemie, energieintensive Industrien, Bauwirtschaft, Infrastruktur, Konsumgüter sowie Handel von nachhaltigen Investments profitieren, vor allem wenn sie Maßnahmen zur Senkung von Treibhausgasemissionen und zur Nachhaltigkeit umsetzen.

Kurz gesagt: Die DN Deutsche Nachhaltigkeit AG fördert vor allem zukunftsorientierte Branchen mit Fokus auf Ressourceneffizienz, Kreislaufwirtschaft, erneuerbare Energien, saubere Mobilität sowie nachhaltige Technologien und Materialien, um den ökologischen Fußabdruck zu verringern und nachhaltigen Rohstoffverbrauch voranzubringen.