Management

Warum Unternehmen, die ihre Belegschaft als interne Kunden behandeln, am Markt erfolgreicher sind – und wie die Strategie in der Praxis funktioniert.
Internes Marketing in Kürze:
- Mitarbeiter als interne Kunden: Der Paradigmenwechsel – Internes Marketing behandelt Mitarbeiter nicht als Ressource, sondern als interne Kunden mit eigenen Bedürfnissen. Dieser strategische Ansatz transformiert Beschäftigte in authentische Markenbotschafter, die das externe Markenversprechen täglich einlösen – mit direkter Auswirkung auf Kundenzufriedenheit und Umsatz.
- Die sechs Erfolgssäulen: Von der Führung bis zur Marke – Hocheffektive Programme kombinieren sichtbare Top-Management-Beteiligung, horizontale Organisationsstrukturen, strategische Mitarbeiterforschung, enge HR-Partnerschaft, echtes Employee Engagement und synchronisierte interne Markenkommunikation.
- Messbarkeit schafft Nachhaltigkeit: ROI des Internen Marketings – Erfolgreiche Unternehmen messen systematisch: von Engagement-KPIs (Mitarbeiterzufriedenheit) über Verhaltens-KPIs (Fluktuationsrate) bis zu externen Impact-KPIs (Korrelation zwischen Mitarbeiter-Engagement und Kundenzufriedenheit). Pre- und Post-Measurement-Studien liefern die Datenbasis für fundierte Investitionsentscheidungen und beweisen: Internes Marketing ist kein Kostenfaktor, sondern strategischer Wettbewerbsvorteil.
Die Fronten verlaufen nicht mehr nur zwischen Unternehmen und Wettbewerbern. Wer heute im Markt bestehen will, muss eine zweite, oft unterschätzte Front meistern: die interne. Denn zwischen den abstrakten Markenwerten in der Hochglanzbroschüre und dem tatsächlichen Kundenerlebnis an der Kasse, am Telefon oder im Service-Chat stehen Menschen – Mitarbeiter, die täglich entscheiden, ob das Versprechen einer Marke eingelöst wird oder verpufft.
Hier setzt Internes Marketing an. Es ist mehr als Mitarbeiter-Newsletter und Townhall-Meetings. Es ist eine strategische Disziplin, die Beschäftigte nicht als Kostenfaktor, sondern als interne Kunden begreift – mit eigenen Bedürfnissen, Erwartungen und der Macht, über den Unternehmenserfolg mitzuentscheiden.
Was ist Internes Marketing? Eine Definition
Internes Marketing (IM) bedeutet, Mitarbeiter nicht nur als Arbeitskräfte, sondern als interne Kunden zu verstehen. Ihre Bedürfnisse, ihre Zufriedenheit und ihr Engagement rücken damit in den Mittelpunkt. Ziel ist es, dass die Belegschaft Unternehmenswerte und Ziele nicht nur kennt, sondern auch wirklich verinnerlicht – und so zu überzeugten Markenbotschaftern wird.
Anders als klassische interne Kommunikation geht es beim Internen Marketing nicht um reine Informationsweitergabe, sondern um eine Kultur des Überzeugens statt des Anweisens. Methoden, die sonst im externen Marketing eingesetzt werden – wie Zielgruppenanalysen oder das Eingehen auf Bedürfnisse – werden nach innen übertragen, um Motivation und Bindung der Mitarbeiter nachhaltig zu stärken.
Der Unterschied zum externen Marketing ist dabei klar: Während sich dieses auf Kunden und Märkte richtet, sorgt Internes Marketing für die nötige Abstimmung und Zusammenarbeit im Unternehmen. Es baut Silos ab, verbessert Prozesse und schafft so die Grundlage dafür, dass Mitarbeiter zufrieden sind – und diese Zufriedenheit letztlich direkt bei den Kunden ankommt.
Abgrenzung: Internes Marketing versus Externes Marketing
Internes Marketing | Externes Marketing | |
Zielgruppe | Mitarbeiter, Abteilungen (Interne Kunden) | Externe Kunden, Markt |
Primäres Ziel |
Steigerung von Engagement, Koordination und Mitarbeiterzufriedenheit (MAZ) |
Steigerung von Umsatz, Marktanteil, Kundenakquise |
Strategische Ausrichtung | Prozessorientiert, Kulturelle Verankerung | Marktorientiert, Wettbewerbsvorteile kommunizieren |
Hauptinstrumente | Interne Kommunikation, Training, Anreizsysteme | Werbung, Produktentwicklung, Preisgestaltung |
Warum Internes Marketing kein HR-Thema ist
Anders als klassisches Marketing, das nach außen gerichtet Kunden gewinnen will, fokussiert Internes Marketing auf die Beziehungen innerhalb der Organisation. Das Ziel: Mitarbeiter so zu engagieren und auszurichten, dass sie die Unternehmensziele nicht nur verstehen, sondern aktiv mittragen und nach außen verkörpern.
Die Logik dahinter ist bestechend einfach: In Branchen mit hoher Kundeninteraktion – etwa im Einzelhandel – entscheiden die täglichen Kontakte zwischen Verkaufspersonal und Kundschaft über Markenwahrnehmung und Umsatz.
💡Mitarbeiter sind die „Promise Keepers“, jene, die das externe Markenversprechen in der Realität einlösen müssen.
Jeder Euro, der in Schulungsprogramme, verbesserte Kommunikation oder Engagement-Initiativen fließt, ist keine isolierte Personalkostenposition. Es ist eine direkte Investition in die externe Markenqualität und Kundenloyalität.
Der strategische Rahmen des Internen Marketings
Im internen Marketing wenden Unternehmen die gleichen professionellen Methoden an wie im externen Marketing: Forschung, Planung, Segmentierung und die systematische Messung von Ergebnissen. Mitarbeiter werden dabei als differenzierte Zielgruppen betrachtet, deren Bedürfnisse und Kommunikationswege präzise analysiert und angesprochen werden.
So entstehen zentrale Planungsstrukturen, interne Agenturen oder funktionsübergreifende Teams, die sicherstellen, dass Informationen relevant sind und Wirkung entfalten.
Die kontinuierliche Erfolgsmessung liefert Daten über Einstellungen, Verhalten und den Einfluss auf die Geschäftsleistung – ein Beleg dafür, dass Internes Marketing ein echter strategischer Investitionsfaktor ist.
Eine zentrale Rolle spielt die Partnerschaft mit dem Personalwesen. HR begleitet den gesamten Lebenszyklus der Mitarbeiter – von der Auswahl über die Einarbeitung bis hin zu Feedbackprozessen. Internes Marketing verstärkt diesen Prozess.
Bei der Rekrutierung wird auf kulturelle Passung und Werte geachtet, bei der Einarbeitung auf umfassendes Training gesetzt. Auch Feedbackschleifen – wie regelmäßige Mitarbeiterbefragungen – erhöhen die Transparenz und stärken das Vertrauen.
Die sechs Erfolgssäulen des internen Marketings
Säule | Kernziel | Beispiel |
1. Senior Management Participation | Glaubwürdigkeit und Ressourcen sichern | CEO-Besuche, Face-to-Face-Kommunikation bei Quartalsergebnissen |
2. Integrated Organizational Structure |
Silo-Denken abbauen, Beteiligung maximieren |
Virtuelle IM-Teams (Marketing, HR, Brand), Empowerment der Mitarbeiter |
3. Strategic Marketing Approach | Relevanz durch Datennutzung | Segmentierung (on-site vs. off-site), Pre-Measurement-Studien, Fokusgruppen |
4. Human Resources Partnership | Talentakquise, Entwicklung, Bindung | Intensive Schulungsprogramme, kulturelle Rekrutierung |
5. Focus on Employee Engagement | Motivation und Zwei-Wege-Feedback fördern | Empowerment, „Breakthrough“-Programme |
6. Internal Brand Communication | Konsistente Markenwahrheit | Visuelle Angleichung interner an externe Kommunikation, Brand Ambassador Teams |
Darüber hinaus richtet sich Internes Marketing stark auf das Mitarbeiterengagement. Wertschätzung wird nicht nur über Gehalt vermittelt, sondern durch Empowerment, Autonomie und echte Mitsprachemöglichkeiten. Zwei-Wege-Kommunikation, wie Workshops oder offene Dialogformate, schafft zusätzlich Raum für Austausch und Innovation. Anerkennung und Anreize, von Teamevents bis hin zu Karriereprogrammen, steigern Loyalität und Motivation.
Schließlich übernimmt die interne Markenkommunikation eine Schlüsselrolle: Sie schließt die Lücke zwischen dem, was Marketing verspricht, und dem, was Mitarbeiter im Alltag umsetzen.
Dafür braucht es Konsistenz in Sprache und Gestaltung, ein klares Alignment mit der externen Markenwelt sowie Teams, die den Austausch zwischen Abteilungen fördern. Schulungen und Dialogformate sorgen dafür, dass Mitarbeiter die Marke verstehen, mittragen und aktiv leben.
So wird sichergestellt, dass das externe Markenversprechen im Inneren des Unternehmens verankert ist – und nach außen glaubwürdig wirkt.
Erfolgsmessung: Ohne Daten keine Optimierung
Internes Marketing ist eine Investition, deren Wirksamkeit quantifiziert werden muss. Relevante KPIs lassen sich in drei Kategorien einteilen:
- Engagement-KPIs messen Zufriedenheit und kulturelle Ausrichtung: Mitarbeiterzufriedenheitswerte, kulturelle Alignment-Scores, Teilnahmequoten an Umfragen.
- Verhaltens-KPIs erfassen operative Effizienz: Fluktuationsrate, Fehlzeitenquoten, Nutzungsraten interner Plattformen.
- Externe Impact-KPIs belegen den Return on Internal Investment: Korrelation zwischen Mitarbeiter-Engagement und Kundenzufriedenheit, Qualitätsmetriken, Umsatz pro Mitarbeiter.
💡 Strategisch geführte Unternehmen etablieren vor neuen Initiativen eine Baseline durch Pre-Measurement-Studien und messen kontinuierlich, ob sich die gewünschten Verschiebungen einstellen.
Der Taktische Werkzeugkasten des Internen Marketings
Der taktische Werkzeugkasten des Internen Marketings umfasst konkrete Maßnahmen, die strategische Ziele in den Alltag übersetzen und sowohl Koordination als auch Mitarbeiterengagement fördern.
Ein erster Bereich sind formale Koordinations- und Führungsinstrumente. Dazu zählen die Standardisierung von Prozessen, klare Regeln und Anweisungen, die Einrichtung von Koordinationsstellen sowie gezielte Anreizsysteme. Ergänzt wird dies durch interne Service-Metriken, mit denen Abteilungen ihre Leistung messen und kontinuierlich verbessern – stets mit Blick auf die externe Kundenzufriedenheit.
Ebenso wichtig sind Kommunikations- und Feedbackinstrumente, die den Zwei-Wege-Dialog sicherstellen. Regelmäßige Mitarbeiterbefragungen, Fokusgruppen oder persönliche Formate wie „CEO-Frühstücke“ schaffen Transparenz und Vertrauen. Moderne Kommunikationsplattformen wie Intranet-Lösungen oder Cloud-Systeme ermöglichen eine zielgruppengerechte Ansprache.
Damit diese Tools wirksam sind, braucht es geschulte Kommunikatoren und klare Social-Media-Strategien.
Der dritte Bereich umfasst Personalentwicklungs- und Kulturinstrumente. Intensive Schulungs- und Weiterbildungsprogramme stärken Kompetenzen und signalisieren Wertschätzung. Zielabgleich-Programme sorgen dafür, dass persönliche und unternehmerische Ziele in Einklang stehen.
Zudem festigen Initiativen wie Corporate Philanthropy oder soziale Engagementprojekte eine Kultur des „Zurückgebens“ und verankern Werte langfristig in der Belegschaft.

Praxisbeispiel: Der Lebensmitteleinzelhandel
Im hart umkämpften Lebensmitteleinzelhandel entscheiden die zahlreichen direkten Interaktionspunkte zwischen Mitarbeitern und Kunden über die Customer Experience. Hier wird die Bedeutung von Internem Marketing besonders deutlich.
Die IM-Strategie muss zwei Kernfunktionen erfüllen: Erstens muss Kundenorientierung als fester Bestandteil der Unternehmenskultur verankert werden. Zweitens müssen abstrakte Markenwerte wie „Frische“ oder „Service“ in klare, verhaltensbezogene Anweisungen für die Frontline-Mitarbeiter übersetzt werden. Der Erfolg wird daran gemessen, ob diese Werte im täglichen Umgang mit Kunden sichtbar werden.
💡Das Internes Marketing stellt sicher, dass das externe Markenversprechen durch die „Promise Keepers“ in Echtzeit erfüllt wird.
Die strategische Notwendigkeit: Internes Marketing als Wettbewerbsvorteil
Unternehmen, die Internes Marketing als unverzichtbares Instrument zur Überwindung interner Koordinationsmängel und zur Verankerung der Kundenorientierung betrachten, sichern sich mehr als eine loyalere Belegschaft. Sie transformieren ihre internen Prozesse so, dass sie extern zu einer überlegenen Customer Experience und damit zu dauerhaften Wettbewerbsvorteilen führen.
Die Herausforderungen durch interne Mängel und Bürokratie – vom Silodenken über mangelnde Abstimmung bis zu defizitärer Kundenorientierung – lassen sich durch gezielte IM-Maßnahmen beheben. Wenn interne Prozesse besser koordiniert sind, sinken operative Kosten, die Servicequalität steigt, und es entsteht ein stabilerer Wettbewerbsvorteil.
Internes Marketing ist keine fakultative Ergänzung. Es ist die strategische Voraussetzung für die Erreichung externer Geschäftsziele – und damit ein entscheidender Faktor für nachhaltigen Unternehmenserfolg im 21. Jahrhundert.
Literatur zum Internen Marketing
📌 Internes Marketing: Integration der Kunden- und Mitarbeiterorientierung
Manfred Bruhn
Dieses Standardwerk bietet einen systematischen Überblick über die Grundlagen, Implementierung und Praxisbeispiele des Internen Marketings. Bruhn behandelt sowohl theoretische Konzepte als auch praktische Anwendungen und zeigt auf, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter als interne Kunden betrachten können, um Motivation und Engagement zu steigern.
📌 Dienstleistungsmarketing fängt beim Mitarbeiter an
Leonard L. Berry
In diesem Buch betont Berry, dass die Qualität von Dienstleistungen maßgeblich von den Mitarbeitern abhängt. Er stellt das Konzept des „Employee as Customer“ vor und erläutert, wie Unternehmen durch Internes Marketing die Zufriedenheit und Motivation ihrer Mitarbeiter steigern können, um letztlich auch die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.
📌 Internal Branding: Wie Sie mit Mitarbeitern Ihre Marke stark machen
Franz-Rudolf Esch, Christian Knörle & Kristina Strieker
Das Buch verbindet Internal Branding mit Employer Branding. Es zeigt Maßnahmen, wie Markenwerte intern vermittelt und von Mitarbeitern authentisch getragen werden können. Sehr nützlich, wenn man wissen will, wie Markenidentität und Mitarbeitereinbindung zusammenwirken.
Die wichtigsten Fragen zum Internen Marketing beantwortet
Was versteht man unter Internem Marketing und was ist sein Hauptziel?
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Internes Marketing (IM) ist ein strategischer Ansatz, bei dem die Mitarbeiter eines Unternehmens als „interne Kunden“ betrachtet werden. Das Hauptziel ist es, das Engagement und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern, indem sie die zentralen Unternehmenswerte, die Mission und die strategischen Ziele verstehen und aktiv unterstützen. Dies dient direkt dem übergeordneten externen Ziel, die Kundenorientierung und damit die Kundenzufriedenheit im Unternehmen zu verankern und zu steigern
Was unterscheidet Internes Marketing von Externem Marketing?
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Das Externe Marketing ist primär marktorientiert, analysiert Kundenbedürfnisse und kommuniziert Wettbewerbsvorteile, um Umsatz und Gewinn zu steigern (Pull-Strategie). Das Interne Marketing hingegen ist prozessorientiert und konzentriert sich auf die Abstimmung und Koordination der Beziehungen innerhalb des Unternehmens. Es stellt sicher, dass die internen Prozesse so optimiert werden, dass sie die notwendige Basis für externe Wettbewerbsvorteile schaffen.
Welche konkreten Maßnahmen (Instrumente) werden im Internen Marketing eingesetzt?
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Die internes Marketing Instrumente sind vielfältig und umfassen formale und kulturelle Maßnahmen. Beispiele sind:
Formale Steuerung: Die Festlegung von Anweisungen, Regeln und Anforderungen zur Standardisierung von Prozessen sowie gezielte Anreizsysteme.
Engagement und Training: Intensive Schulungen und Einarbeitung (Acculturation), Programme zur Mitarbeiterbindung zur Senkung der Fluktuationskosten , sowie die direkte und transparente Kommunikation durch das Top-Management.
Feedback: Kontinuierliche Feedback-Möglichkeiten wie Mitarbeiterbefragungen oder Fokusgruppen.
Welche strategischen Säulen sind entscheidend für ein erfolgreiches IM-Programm?
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Hocheffektive Interne Marketing Programme basieren auf sechs strategischen Säulen :
Beteiligung des Top-Managements: Sichtbare Unterstützung und direkte Kommunikation durch die Führungsebene.
Integrierte Organisationsstruktur: Horizontale Integration, um Silo-Denken abzubauen (z. B. durch virtuelle, funktionsübergreifende IM-Teams).
Strategischer Marketingansatz: Anwendung formaler Marketingmethoden wie Mitarbeiterforschung und Segmentierung.
HR-Partnerschaft: Enge Verzahnung mit dem Personalwesen für Recruitment, Training und Retention.
Fokus auf Engagement: Bereitstellung eines effizienten und kollaborativen Umfelds (z. B. durch Empowerment).
Interne Markenkommunikation: Konsistente Verankerung des externen Markenversprechens intern.
Wie lässt sich der Erfolg von Internem Marketing messen?
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Der Erfolg wird durch Key Performance Indicators (KPIs) messbar. Zu den wichtigsten Messgrößen gehören:
Engagement- und Einstellungs-KPIs: Mitarbeiterzufriedenheitswerte und Teilnahmequoten an internen Umfragen.
Verhaltens-KPIs: Senkung der Fluktuationsrate und der Kosten für Neueinstellungen und Schulungen.
Externe Impact-KPIs: Die Korrelation zwischen steigendem Mitarbeiter-Engagement und Kennzahlen der Kundenzufriedenheit (z. B. NPS) oder Qualitätsmetriken.
Es ist dabei essenziell, die KPIs nicht isoliert, sondern immer im Zusammenhang mit dem übergeordneten strategischen Ziel zu analysieren.
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