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Hitzeschutzplan – der Bundesminister für Gesundheit Karl Wilhelm Lauterbach plant für Deutschland weitreichende Einschnitte bei zu großer Hitze. Der Klimawandel schreitet voran, die Temperaturen steigen unaufhörlich weiter, dass veranlasst den Bundesgesundheitsminster Lauterbach zum aktiven und schnellen handeln. Es könnte ein Hitzenotstand vorliegen, denn bei hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit könnten zwischen 5.000 und 20.000 hitzebedingte Todesfälle eintreten. Lauterbach sagte: „Wir müssen feststellen, dass wir in Deutschland gegen den Hitzetod nicht gut aufgestellt sind“.
Hitzeschutzplan für Deutschland
Nach der Definition des Bundesminister für Gesundheit Lauterbach, ist es im Sommer in Deutschland zu heiß, wenn 35 Grad erreicht sind und die Luftfeuchtigkeit mehr als 70 Prozent beträgt. In einem solchen Fall soll der Hitzeschutzplan des Gesundheitsministerium eingreifen. Das ein solcher Hitzeschutzplan beim Hitzenotstand dringend notwendig ist, begründet Lauterbach im Gespräch mit der Berliner Zeitung so: Ein solcher Plan muss dringend her, denn es sei nicht akzeptabel, wenn jedes Jahr zwischen 5.000 und 20.000 hitzebedingte Todesfälle beklagt werden müssten. Das wären vermeidbare Todesfälle. ZDF-Meteorologin Katja Horneffer erklärt, dass heißes Extremwetter die meisten Menschen betreffe. In den drei Sommern 2018 bis 2020 starben in Deutschland dem Robert-Koch-Institut zufolge sogar mehr als 19.000 Menschen aufgrund der Hitze.
Hitzeschutzplan wegen massiv ansteigenden Temperaturen
Der Bundesgesundheitsminister beabsichtigt, dass durch die massiv ansteigenden Temperaturen – durch den Klimawandel – ein Hitzeschutzplan noch in diesem Jahr in Kraft treten soll. Die Bundesregierung lehnte im vergangenen Jahr einen nationalen Hitzeschutzplan noch ab. Zuständig für solche Maßnahmen wären die Kommunen. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes im Gespräch mit der Welt: „In deren Zuständigkeit sollte man Maßnahmen bei Hitzewellen auch belassen“. Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Allianz für Klimawandel und Gesundheit, Martin Herrmann, forderte bei der Vorstellung der Pläne in Berlin, „.. die Menschen müssten für wirksameren Schutz vor extremen Hitzewellen und den damit verbundenen Toten das persönliche Verhalten ändern, mehr für den Klimaschutz tun – und auch Einschränkungen in Kauf nehmen“.
Das Robert Koch-Institut schätzt die Zahl der Hitzetoten im Sommer 2022 so: Die Forscher nutzten die offiziellen Sterbefallzahlen und zogen davon die an das RKI gemeldeten Covid-19-Todesfälle ab. Diese Daten wurden dann in ein Modell mit Temperaturdaten eingepflegt, daraus leiteten die Forscher die geschätzte Zahl der Hitzetoten ab.
Hitzeschutzplan – ab 35 Grad Einschränkungen des öffentlichen Lebens
Der Bundesgesundheitsminister würde bei großer Hitze das öffentliche Leben gern einschränken. Nach den Vorstellungen von Lauterbach sollten ab bestimmtem Temperaturen große Veranstaltungen und Sportturniere abgesagt werden. Ältere Bürger sollten durch eine App aufgefordert werden, mehr zu trinken, an heißen Tagen.
Als Folge des Klimawandels mehren sich auch in Deutschland heiße Tage mit mehr als 30 Grad Celsius, und es kommt zu längeren Hitzeperioden. Das birgt vor allem für Alte, Kranke und Kinder Gesundheitsgefahren. Lauterbach will außerdem die Einrichtung von Kälteschutzräumen prüfen lassen.
In der „Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme‟ (ICD) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden unter anderem Hitzschlag, Hitzekollaps oder auch Hitzekrampf als mögliche Schäden durch Hitze und Sonnenlicht angegeben.
Klimawandel – Wetter ist kein Klima
Jörg Kachelmann schreibt auf seiner Internetseite. „Wetter ist kein Klima“. „Wenn wir von Klima sprechen, müssen wir immer mehrere Jahrzehnte betrachten. Ob ein einzelnes Wetterereignis folge einer Klimaveränderung ist, kann höchstens spekuliert werden. Man müsste bei Unwettern, wie für die Temperatur, mehrere Jahrzehnte auswerten, um Veränderungen beziehungsweise eine Zunahme festzustellen.“
(AH)
Hier habt so eine Vollmeise.
Stellt euch an die Wand 🖕🏼
Der Focus schreibt: Auswirkungen der Erwärmung des Planeten „bereits in vielen Regionen der Erde katastrophal“
Derzeit beträgt die Erwärmung des Planeten schon etwa 1,1 Grad, in Deutschland schon 1,6 Grad. Dazu sagte Latif: „Die Auswirkungen wie Hitze, Dürre und Starkregen sind bereits in vielen Regionen der Erde katastrophal.“
Vergangenes Jahr sei der bisher wärmste Sommer in Europa seit Beginn der Aufzeichnungen gemessen worden, mit Zehntausenden Hitzetoten.
* Woher die Zahl stammen soll, schreibt der Focus zu dieser Behauptung nicht
Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) warnt vor einer Verstärkung der Hitzewellen rund um den Globus. Die Auswirkungen auf Menschen, Wirtschaft und Umwelt seien gravierend. Die hohen Temperaturen gehörten zu den tödlichsten Naturgefahren, so die Organisation.
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/duerre-trockenheit-deutschland-karte-100.html
Bis zu 47 Grad in den USA, bis zu 50 Grad in Italien, Waldbrände überall:
Eine brutale Hitzewelle hat gerade große Teile der nördlichen Erdhalbkugel im Griff.
Für die Mega-Hitze sind einige klimatische Sondereffekte verantwortlich – doch Forscher warnen dennoch: Der Klimawandel wird sich immer drastischer bemerkbar machen.
https://www.focus.de/klima/report/historische-hitze-auf-unserer-halbkugel-die-erde-bruellt-uns-gerade-an-und-die-menschen-muessen-hinhoeren_id_199329332.html
Im Sommer war es immer heiß. Was soll dieser bodenlose Schwachsinn? ??
Mit einem Hitzeschutzplan soll die Anzahl der sommerlichen Sterbefälle sinken. Ein spürbarer Effekt ist allerdings nicht zu erwarten – und zwar nicht nur, weil Kälte nachweislich mehr Menschenleben fordert als Wärme.
„Wiederholte Hitzewellen und ihr Auftreten über einen langen Zeitraum von Mai bis Oktober [haben] 2022 zu einer Übersterblichkeit von etwa 4.500 Menschen“ geführt. Das berichtete der Deutsche Wetterdienst Mitte März dieses Jahres unter Berufung auf „Schätzungen des RKI“. „Mindestens 15.000 Hitzetote in Europa“, warnte die WHO am 7. November 2022. Die Europäische Umweltagentur (EEA) sprach zwei Tage später sogar vor 30.000 Todesfällen pro Jahr.
Aktuelle Daten sprechen eine ganz andere Sprache – in diesem Fall die des Statistischen Bundesamts.
In einer Pressemitteilung vom 28. Juni heißt es aus Wiesbaden:
„Hitzschläge, Sonnenstiche und andere durch Hitze oder Sonnenlicht verursachte Schäden [führten] im Durchschnitt der Jahre 2001 bis 2021 zu knapp 1.500 Krankenhausbehandlungen jährlich. Als direkte Todesursache lässt sich Hitze bei durchschnittlich 19 Fällen pro Jahr allerdings selten feststellen.“ In Worten: Neunzehn.
Alle anderen sind demnach „mit Hitze“ oder „im (zeitlichen) Zusammenhang mit Hitze“ verstorben.
Seit 2017 liegt ein gesamtstaatlicher Hitzeschutzplan für Österreich vor. Im Vordergrund steht die umfassende Information der Bevölkerung zu richtigem Verhalten und zu möglichen Maßnahmen zum Schutz vor Hitzewellen und extremen Hitzetagen.
Frankreich hat seit 2004 einen nationalen Hitzeplan (Plan Canicule). Der französische Hitzeschutzplan besteht aus vier Stufen.
Bei Temperaturen von über 34 Grad werden klimatisierte Räume in öffentlichen Gebäuden für die Bevölkerung zugänglich gemacht (Kälteschutzräume).
Zudem können sich die Bürger in einem Hitzeregister eingetragen lassen), diese werden dann regelmäßig telefonisch kontaktiert.
Öffentliche Versammlungen können bei großer Hitze verboten werden.
Wird nun die nächste Sau durchs Dorf getrieben?
Wie heiß war es in meiner Kindheit? 35 Grad war keine Seltenheit im SOMMER..
Hurra, wir leben noch!
Am Montag wird Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (60, SPD) den nationalen Hitzeplan (liegt BILD am SONNTAG exklusiv vor) vorstellen.
Lauterbach zu BILD am SONNTAG: „Es muss aufhören, dass jedes Jahr Tausende Menschen den Hitzetod sterben – und das wird noch nicht einmal registriert.“ Nach Schätzungen sterben jedes Jahr zwischen 5000 und 20 000 Menschen in Deutschland infolge von Hitze.
https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/exklusiv-lauterbachs-notfall-plan-fuer-extrem-hitze-84445648.bild.html
Man kann diesen gequirten Mist nicht mehr hören. Es ist doch alles widerlegt von guten Klimaforschern
Am besten lebt der Mensch, wo es im Schnitt unter 29 Grad im Jahr ist. Bald könnten ganze Erdteile wärmer sein. Unsere Visualisierung zeigt, wo Leben dann zu heiß wäre.
Die eigene Heimat könnte für Milliarden von Menschen in den kommenden Jahrzehnten zur existenziellen Gefahr werden. Nicht allein durch Kriege, Konflikte oder Armut – sondern schlicht, weil es zu heiß zum Leben wird. Steigt die mittlere Jahrestemperatur in einer Region über 29 Grad Celsius, sind Tage mit extremer und für den Menschen schädlicher Hitze keine Ausnahme mehr. Auf Dauer würde der Aufenthalt im Freien unter diesen Bedingungen lebensgefährlich werden.
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-06/klimawandel-erderwaermung-klima-daten-hitze-unbewohnbar
Hach, die pösen Verschwörungstheroretiker haben das wann vorhergesagt und wurden auch dafür in die Schurbelecke gestellt. Es ist nur noch Satire, was unsere „Regierung“ uns präsentiert
Die sind doch nicht mehr alle da
Das ist doch nicht tragbar
Und auf Mallorca war noch nie warm