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Das geplante EU-Mercosur-Abkommen – ein Abkommen aus dem letzten Jahrhundert. Seit 1999 verhandelte die EU gemeinsam mit Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay das EU-Mercosur-Abkommen. Seitdem hat sich viel verändert. Die ursprünglich für den 20. Dezember 2025 geplante Unterzeichnung wurde auf Mitte Januar 2026 verschoben, doch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Bundeskanzler Friedrich Merz erklären die erforderliche qualifizierte Mehrheit im EU-Rat für gesichert. Das Abkommen zwischen der Europäischen Union und den südamerikanischen Mercosur-Staaten Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay würde die größte Freihandelszone der Welt mit über 700 Millionen Verbrauchern schaffen.
Aktueller Überblick – EU-Mercosur-Abkommen – Worum geht es:
● Zölle auf über 90 % der gehandelten Waren eliminieren
● Einfacherer Zugang zu Branchenmärkten
● Herkunftsangaben für Lebensmittel würden geschützt
● Verbesserte Bedingungen für Investitionen
● Kritiker warnen vor vermehrten Umweltschäden und Abholzung

EU-Mercosur-Abkommen – Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und dem Mercosur Staaten
Die Verhandlungen über das Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union (EU) und dem südamerikanischen Handelsblock Mercosur stehen kurz vor dem Abschluss. Unterstützt von Ländern wie Deutschland und Spanien, zielen die Verhandlungen darauf ab, Zölle auf über 90 % der gehandelten Waren zu eliminieren und den Handel zwischen beiden Regionen zu stärken. Allerdings gibt es bedeutenden Widerstand, insbesondere von Frankreich, das Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf seine Landwirtschaft und Umweltstandards äußert.
Im Überblick
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Unterzeichnung erneut verschoben
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EU-Staaten politisch gespalten
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Bauernproteste nehmen zu
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Landwirtschaft im Fokus
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Umweltauflagen weiter umstritten
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Geopolitische Bedeutung wächst
Frankreich versucht, eine Sperrminorität innerhalb der EU zu bilden, um das Abkommen zu blockieren, und hofft dabei auf die Unterstützung von Ländern wie Italien, Österreich, Polen und den Niederlanden. Die Hauptsorge besteht darin, dass das Abkommen zu einem Anstieg von Importen landwirtschaftlicher Produkte aus Südamerika führen könnte, die nicht den strengen EU-Standards entsprechen.
Das geplante EU‑Mercosur‑Abkommen gilt als eines der ambitioniertesten Handelsprojekte der Europäischen Union. Nach jahrzehntelangen Verhandlungen sollte es eigentlich den wirtschaftlichen Austausch zwischen der EU und den südamerikanischen Mercosur-Staaten deutlich vertiefen. Doch Anfang 2025 zeigt sich: Das Abkommen ist politisch hoch umstritten, die Unterzeichnung wurde erneut verschoben – und der Widerstand innerhalb Europas wächst.
Für viele Bürger, Unternehmen und Landwirte stellt sich daher eine zentrale Frage: Was ist der aktuelle Stand des EU-Mercosur-Abkommens – und wie realistisch ist eine Umsetzung überhaupt noch?
Landwirte aus der EU – Massive Bauernproteste in Brüssel
Die Ankündigung der bevorstehenden Unterzeichnung löste am 17. Dezember 2025 massive Bauernproteste in Brüssel aus. Tausende Landwirte aus mehreren EU-Ländern, darunter auch deutsche Bauern, demonstrierten mit Traktoren gegen das geplante Freihandelsabkommen. Die Proteste eskalierten teilweise: Es kam zum Einsatz von Rauchgranaten, Kartoffeln und Eiern gegen EU-Gebäude, die Polizei setzte Wasserwerfer und Tränengas ein.
Die Bauernverbände kritisieren vor allem die unterschiedlichen Produktionsstandards zwischen der EU und den Mercosur-Staaten. Während EU-Landwirte strenge Umwelt-, Klima- und Tierschutzauflagen erfüllen müssen, gelten für importierte Produkte aus Südamerika niedrigere Standards. Der Deutsche Bauernverband warnt vor einer „gefährlichen Doppelmoral“ und befürchtet ruinösen Wettbewerb durch Billigimporte.
Der Bayerische Bauernverband und der Badische Landwirtschaftliche Hauptverband mobilisierten ihre Mitglieder mit Mahnfeuern und Traktorenkorsos gegen das Abkommen. Sie fordern eine Ablehnung des Abkommens oder zumindest substanzielle Nachbesserungen, die über die vereinbarten Schutzklauseln hinausgehen.
EU-Mercosur-Abkommen – Aktuelle Entwicklungen
Das Mercosur-Abkommen zwischen der EU und den südamerikanischen Mercosur-Staaten (Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay) befindet sich weiterhin in der Verhandlungsphase und ist noch nicht in Kraft getreten (Stand Dezember 2025)
- Beim G20-Gipfel in Brasilien im November 2024 wurde das Abkommen erneut thematisiert. Die EU-Kommission drängt auf einen baldigen Abschluss.
- Das Handelsvolumen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten soll durch das Abkommen um 10 bis 30 Prozent zulegen.
- Europäische Unternehmen könnten laut EU-Kommission jährlich etwa 4 Milliarden Euro an Zöllen einsparen.
- Es gibt weiterhin Kritik, insbesondere bezüglich Umweltschutz und Entwaldung in Südamerika sowie möglicher Nachteile für europäische Landwirte.
- Frankreich lehnt das Abkommen weiterhin ab, hauptsächlich aus Sorge um die eigenen Landwirte.
- Die deutsche Bundesregierung unterstützt das Abkommen und sieht es als geopolitisch bedeutsam an.
- Brasiliens Präsident Lula da Silva hat angekündigt, in naher Zukunft einen neuen Vorschlag zur Rettung des Abkommens vorzulegen.
Mercosur -Warum das Abkommen umstritten ist
1. Landwirtschaft als Zankapfel
Europäische Landwirte befürchten massive Wettbewerbsnachteile durch günstigere Agrarimporte aus Südamerika, etwa bei Rindfleisch, Zucker oder Soja. In mehreren EU-Staaten kam es zuletzt zu großen Bauernprotesten, teilweise mit Blockaden und Traktorkonvois bis nach Brüssel.
2. Umwelt- und Klimaschutz
Kritiker bemängeln, dass Umweltauflagen – etwa zum Schutz des Regenwaldes – nicht ausreichend verbindlich geregelt seien. Zwar wurden Zusatzprotokolle diskutiert, doch deren rechtliche Durchsetzbarkeit gilt als unklar.
3. Politische Spaltung in der EU
Das Abkommen offenbart tiefe Risse innerhalb der EU: Während exportorientierte Industrien klare Vorteile sehen, wächst in ländlichen Regionen die Ablehnung. Nationale Interessen kollidieren zunehmend mit europäischer Handelspolitik.
Warum das Abkommen trotzdem strategisch relevant bleibt
Aus geopolitischer Sicht hat das EU-Mercosur-Abkommen erhebliches Gewicht. Es würde einen der größten Freihandelsräume weltweit schaffen und der EU helfen, ihren Einfluss in Südamerika zu sichern – insbesondere vor dem Hintergrund wachsender wirtschaftlicher Präsenz Chinas in der Region.
Für die Mercosur-Staaten wiederum gilt das Abkommen als wichtiges Signal für offene Märkte und langfristige Partnerschaften mit Europa.
EU Mercosur-Abkommen:
- Deutschland: Die deutsche Bundesregierung setzt sich nachdrücklich für den Abschluss des Abkommens ein und betrachtet es als geopolitisch bedeutsam.
- Tschechien: Die tschechische EU-Ratspräsidentschaft hat den Abschluss und die Ratifizierung von Freihandelsabkommen zu einer ihrer Kernaufgaben erklärt.
- Schweden: Die schwedische EU-Ratspräsidentschaft wird ebenfalls als Unterstützer des Abkommens genannt.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Unterstützung für das Abkommen innerhalb der EU nicht einheitlich ist. Einige Länder haben Vorbehalte oder lehnen es ab:
- Frankreich, Polen und Italien stellen sich gegen das Abkommen.
- Österreich hat im Regierungsprogramm ein klares Nein zu Mercosur verankert.
- Die Niederlande äußern ebenfalls kritische Töne.
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Vorteile durch das Mercosur-Abkommen
- Zolleinsparungen: EU-Unternehmen würden jährlich etwa 4 Milliarden Euro an Zöllen einsparen.
- Verbesserter Marktzugang:
- Zollfreiheit für ca. 90% der importierten Industrieprodukte aus Südamerika
- Einfacherer Zugang zu Branchenmärkten wie Maschinenbau, Automobil- und Lebensmittelindustrie
- Besserer Zugang zu öffentlichen Ausschreibungen in Mercosur-Ländern
- Neue Exportchancen:
- Der Mercosur könnte zu einem Top-Markt für EU-Exporte wie Milchprodukte, Wein, Spirituosen, verarbeitete Lebensmittel und Schweinefleischprodukte werden
- Verbesserte Möglichkeiten für den Export von Autos und Autoteilen nach Südamerika
- Schutz geistiger Eigentumsrechte:
- 357 europäische geographische Herkunftsangaben für Lebensmittel würden im Mercosur geschützt
- Rohstoffzugang: Günstigerer Zugang zu wichtigen Rohstoffen für die EU-Industrie
- Wettbewerbsvorteil: Die EU wäre der einzige große Handelspartner mit einem Freihandelsabkommen mit dem Mercosur
- Investitionsmöglichkeiten: Verbesserte Bedingungen für EU-Investitionen im Mercosur-Raum
- Rechtssicherheit: Höhere Rechtssicherheit für innovative kleine und mittlere Unternehmen bei ihren Aktivitäten im Mercosur
Diese Vorteile würden die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen im Mercosur-Raum stärken und neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen.
Was passiert, wenn das Abkommen scheitert?
Ein endgültiges Scheitern hätte weitreichende Folgen:
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Vertrauensverlust in die europäische Handelspolitik
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Schwächung der EU als globaler Verhandlungspartner
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Stärkere Ausrichtung Südamerikas auf alternative Handelspartner
Gleichzeitig würde der politische Druck innerhalb der EU weiter steigen, nationale Interessen stärker zu priorisieren.
Ratifizierungsprozess und Ausblick
Nach der geplanten Unterzeichnung am 12. Januar 2026 beginnt der komplexe Ratifizierungsprozess. Zunächst muss der EU-Rat mit qualifizierter Mehrheit dem Abkommen förmlich zustimmen. Anschließend müssen die Mercosur-Staaten Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay das Abkommen in ihren Parlamenten ratifizieren.
Im nächsten Schritt muss das Europäische Parlament über das Handelsabkommen abstimmen, was voraussichtlich im Frühjahr 2026 erfolgen wird. Hier ist mit intensiven Debatten zu rechnen, da verschiedene Fraktionen Bedenken hinsichtlich Umweltschutz, Klimawandel und Entwaldung im Amazonas geäußert haben.
Eine zentrale politische Frage ist, ob das Abkommen als gemischtes Abkommen oder als reines Handelsabkommen behandelt wird. Bei einem gemischten Abkommen müssten alle 27 nationalen Parlamente der EU-Mitgliedstaaten zustimmen, was Jahre dauern und das Scheitern wahrscheinlicher machen könnte. Bei einer Aufteilung würde für den Handelsteil nur die qualifizierte Mehrheit im EU-Rat und die Zustimmung des Europäischen Parlaments erforderlich sein – ohne Beteiligung nationaler Parlamente.
Brasiliens Präsident Lula da Silva hat gewarnt, dass das Abkommen während seiner Amtszeit nicht mehr unterzeichnet wird, falls die Verhandlungen im Januar scheitern. Dies erhöht den Druck auf die EU, die Unterzeichnung zeitnah durchzuführen, da Paraguay als neuer Mercosur-Vorsitz dem Abkommen deutlich skeptischer gegenübersteht.

Die Kritik der Landwirte in der EU zum Mercosur-Abkommen
- Europäische Bauern befürchten starke Konkurrenz durch billige Agrarimporte aus Südamerika, insbesondere bei Rindfleisch.
- Es wird ein erhöhter Preisdruck auf die europäische Landwirtschaft erwartet, weshalb beispielsweise Österreich das Abkommen verhindern will, um seine Landwirte vor Dumpingpreisen zu schützen.
- Französische Landwirte haben gegen das Abkommen demonstriert, da sie die Einfuhr von billigem Rindfleisch fürchten.
- Die EU-Bauernlobby teilt die Sorge vor Konkurrenz durch südamerikanische Rinderzüchter.
- Biolandwirte, die mit vielfältigen Fruchtfolgen und ökologischen Ansätzen arbeiten, befürchten eine Schwächung ihrer Wettbewerbsfähigkeit durch das Abkommen.
- Es gibt Bedenken, dass das Abkommen ein nicht nachhaltiges Agrarmodell fördert und die notwendige sozial-ökologische Transformation der Landwirtschaft in der EU behindert.
Neben den Bauernverbänden äußern auch Umwelt- und Klimaschutzorganisationen massive Bedenken gegen das Mercosur-Abkommen. Sie kritisieren vor allem die befürchtete Zunahme der Abholzung im Amazonas-Regenwald, um Weideflächen für die Rindfleischproduktion und Flächen für Soja-Monokulturen zu schaffen. Zudem wird bemängelt, dass die Klimaziele des Pariser Abkommens durch erhöhte Transportemissionen konterkariert würden.
Die taz kommentierte die Proteste als „übertriebene Kritik“ und verwies darauf, dass die vereinbarten Importquoten für Rindfleisch und andere sensible Produkte relativ gering seien und schrittweise eingeführt würden. Die FAZ analysierte, wie „eine kleine Zahl Bauern den Mercosur-Handelsdeal gefährdet“ und kritisierte die „Dämonisierung“ des Abkommens.
Befürworter des Abkommens argumentieren, dass die EU durch klare Nachhaltigkeitskriterien und die neuen Schutzklauseln ausreichende Sicherungsmechanismen geschaffen habe. Zudem würde das Abkommen europäischen Unternehmen den Zugang zu einem dynamischen Wachstumsmarkt mit 260 Millionen Verbrauchern ermöglichen und die geopolitische Stellung der EU in Südamerika stärken.
Es gibt weitere Kritikpunkte am geplanten EU-Mercosur-Abkommen:
- Umwelt- und Klimaschutz: Kritiker warnen vor vermehrten Umweltschäden und Abholzung, insbesondere im Amazonasgebiet und anderen Ökosystemen wie dem Cerrado. Das Abkommen könnte den Druck auf die Wälder durch gesteigerte Exporte von Rindfleisch, Soja und anderen Agrarprodukten erhöhen.
- Landwirtschaft: Europäische Bauern befürchten Konkurrenz durch billige Agrarimporte aus Südamerika, insbesondere bei Rindfleisch. Gleichzeitig könnten südamerikanische Kleinbauern durch europäische Exporte wie Milchpulver gefährdet werden.
- Pestizide: In Brasilien sind 150 Pestizide im Umlauf, die in der EU verboten sind. Dies wird als Gefahr für Umwelt und Gesundheit sowohl in Brasilien als auch für europäische Konsumenten gesehen.
- Industrialisierung: Das Abkommen könnte negative Auswirkungen auf die Industrialisierungspläne der Mercosur-Länder haben und zu Arbeitsplatzverlusten führen.
- Mangelnde Verbindlichkeit: Die Zusatzvereinbarung zum Umwelt- und Klimaschutz wird von einigen als unzureichend kritisiert, da sie keine ausreichenden Umsetzungs- und Sanktionsmöglichkeiten enthält.
- Veraltete Grundlage: Das Abkommen basiert auf Verhandlungen, die vor fast 25 Jahren begannen, und spiegelt möglicherweise nicht die aktuellen Herausforderungen und Prioritäten wider.
- Soziale Ungleichheit: Kritiker argumentieren, dass das exportorientierte Agrarmodell, das durch das Abkommen gefördert wird, zu ungleicher Landverteilung, Armut und Lebensmittelunsicherheit führen könnte.
- Transparenz: Es gibt Kritik an mangelnder Transparenz bei den Verhandlungen
Das EU-Mercosur-Abkommen ist ein Freihandelsvertrag zwischen der Europäischen Union und den südamerikanischen Mercosur-Staaten Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay. Es soll 91 Prozent der Zölle zwischen beiden Wirtschaftsräumen abbauen und die größte Freihandelszone der Welt mit über 700 Millionen Verbrauchern schaffen.
Die Unterzeichnung ist für den 12. Januar 2026 in Paraguay geplant, nachdem die ursprünglich für den 20. Dezember 2025 vorgesehene Zeremonie in Brasilien verschoben wurde. Die Verschiebung erfolgte aufgrund fehlender Zustimmung im EU-Rat, insbesondere durch Italien.
Frankreich, Polen, Österreich und Ungarn lehnen das Mercosur-Abkommen ab. Italien unter Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat eine bedingte Zusage erteilt und fordert zusätzliche Schutzmaßnahmen für die Landwirtschaft. Deutschland, Spanien, Portugal und die Niederlande gehören zu den klaren Befürwortern.
Das Abkommen ermöglicht den Abbau von Zöllen und anderen Handelshemmnissen, was laut EU-Kommission zu einer Steigerung der EU-Exporte um bis zu 40 Prozent führen könnte. Besonders die deutsche Automobil-, Chemie- und Maschinenbauindustrie erhofft sich Wettbewerbsvorteile durch den Zugang zum südamerikanischen Markt. Zudem stärkt das Abkommen die geopolitische Position der EU gegenüber China und den USA in Südamerika.
EU-Landwirte befürchten unfairen Wettbewerb durch importiertes Rindfleisch, Geflügel und andere Agrarprodukte aus Südamerika, die unter niedrigeren Umwelt-, Klima- und Tierschutzstandards produziert werden. Die Bauernverbände warnen vor einem Preisverfall und ruinösen Wettbewerbsbedingungen durch Billigimporte. Am 17. Dezember 2025 demonstrierten Tausende Landwirte in Brüssel gegen das Abkommen.








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