Krim-Kongo-Fieber – durch Klimawandel steigt die Ausbreitung – Gefährliche Krankheitserreger kommen auch in der Natur vor und stellen eine regionale, nationale und internationale Bedrohung dar – sie kennen keine geografischen oder politischen Grenzen. Nun Wissenschaftler warnen aktuell vor einer ernsthaften Bedrohung durch die Hyalomma-Zecke – diese kann ein potenziell tödliches Virus übertragen. Im Zuge des Klimawandels breitet sich das Tier immer weiter aus. Die WHO bezeichnet den Klimawandel als die größte Gesundheitsbedrohung für die Menschheit. Aktuell verbreitet sich die tödliche Krankheit auch in Europa. Das hämorrhagische Krim-Kongo-Fieber (CCHF) wird durch Zecken übertragen. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) verläuft die Krankheit – das hämorrhagische Krim-Kongo-Fieber – in 10 bis 20 Prozent der Fälle tödlich.

Krim-Kongo-Fieber - durch Klimawandel steigt die Ausbreitung des tödlichen Virus in Europa
Krim-Kongo-Fieber – durch Klimawandel steigt die Ausbreitung des tödlichen Virus in Europa

Krim-Kongo-Fieber – eine der größten Bedrohungen für die öffentliche Gesundheit

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat CCHF – das Hämorrhagischen Krim-Kongo-Fieber – als eine der größten Bedrohungen für die öffentliche Gesundheit eingestuft. Die Ausbreitung der Krankheit, nimmt in Europa aufgrund des Klimawandels zu. Das Portal daswetter schreibt: „Wenn keine Maßnahmen ergriffen werden, um diese Probleme anzugehen, werden die europäischen Länder zunehmend dem Risiko von Ausbrüchen und sogar einer möglichen Pandemie des FHCC-Virus ausgesetzt sein“ Ali Mirazimi, Virologe am Karolinska Institutet in Schweden, hat in einer Studie nachgewiesen, dass die Zecken aufgrund der längeren und trockeneren Sommer auf den europäischen Kontinent ziehen.

Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die volle Unterstützung Deutschlands für den geplanten Pandemievertrag zugesichert. Wichtig sei, dass die WHO-Entscheidungen stets auf wissenschaftlicher Basis stünden und nicht politisch basiert seien. Zur Verhinderung von Virusübertragungen von Tieren auf Menschen müsse die WHO die gesamte Lebensmittelproduktion und Landwirtschaft kontrollieren. Umfassende Impfprogramme von Tieren und Menschen müssten in Zukunft vermehrt der Pandemieprävention dienen. Die WHO hat Impfgegner zu den 10 größten Risiken der Weltgesundheit definiert

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Krim-Kongo-Fieber – eine hochgefährliche Krankheit

FHCC, auch bekannt als CCHF, ist eine hochgefährliche Krankheit, die aufgrund ihres Potenzials, Ausbrüche und Pandemien auszulösen, auf der Liste der prioritären Krankheitserreger der WHO steht. Zu den Hauptsymptomen gehören Kopfschmerzen, hohes Fieber, Gelenkschmerzen, Bauchschmerzen und Erbrechen. Darüber hinaus können Gelbsucht und Stimmungsschwankungen auftreten. Die Verbreitung des Virus erfolgt durch Zecken aus der Familie der Ixodidae, wie z. B. Hyalomma-Zecken, die die Krankheit durch Bisse und Saugen auf Menschen und andere Tiere übertragen können. Darüber hinaus kann das Virus auch durch infizierte Körperflüssigkeiten, wie z. B. Blut, übertragen werden. Die Krankheit wird als „hämorrhagisch“ bezeichnet, weil sie für die Patienten schwerwiegende Folgen hat, wie z. B. Blutergüsse, Nasenbluten und Hautblutungen. In bis zu 20 Prozent der Fälle endet die Krankheit tödlich.

Gesundheitspartnerschaft – WHO Global Digital Health Certification Network

Am 5. Juni 2023 wurde zwischen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Europäischen Union der Vertrag über die digitale Gesundheitspartnerschaft – WHO Global Digital Health Certification Network (GDHCN) – geschlossen. Im Juni 2023 wird die WHO das System der digitalen COVID-19-Zertifizierung der Europäischen Union (EU) übernehmen, um ein globales System einzurichten, das dazu beitragen wird, die globale Mobilität zu erleichtern und Bürger auf der ganzen Welt vor aktuellen und zukünftigen Gesundheitsbedrohungen, einschließlich Pandemien, zu schützen. Diese Partnerschaft ist ein wichtiger Schritt für den digitalen Aktionsplan der EU Global Health Strategy.

WHO warnt vor neuer Pandemie

Neue Pandemie 2023 – steht die nächste Pandemie bereits vor der Tür? Die WHO warnt bereits vor neuer Pandemie. Viele Experten weisen darauf hin, dass es nicht die Frage ist, ob eine neue Pandemie kommt, sondern wann diese kommt. Bill Gates warnte bereits in einem Interview vor der nächsten Pandemie und sagte: „Wir werden uns für den nächsten Virus vorbereiten müssen. Und „DER“ wird wirklich Aufmerksamkeit erregen“.

Mögliche Wege für die Krankheitserreger, wie sie zu den Menschen gelangen können, gibt es viele. So zum Beispiel die Zecken, sie können die nächste Seuche unter den Menschen auszulösen. Pandemien können immer auftreten und sich ebenso schnell verbreiten, so z.B.: Hämorrhagisches Krim-Kongo-Fieber.

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Hämorrhagisches Krim-Kongo-Fieber: Todes-Virus breitet sich in Europa aus!

Das hämorrhagische Krim-Kongo-Fieber (CCHF) wird durch ein durch Zecken übertragenes Virus verursacht. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) verläuft die Krankheit in 10 bis 20 Prozent der Fälle tödlich. Nun haben Wissenschaftler eine Warnung herausgegeben. Lungen- und Leberversagen möglich! Die WHO informiert: Eine Übertragung kann auch durch direkten Kontakt mit Blut oder Fleisch von infizierten Tieren erfolgen. Es gibt weder für Menschen noch Tiere einen Impfstoff. Nach einer Infektion durch einen Zeckenstich beträgt die Inkubationszeit in der Regel ein bis drei Tage, maximal neun Tage. Obwohl es keine spezifische Behandlung für FHCC gibt, wurde das antivirale Medikament Ribavirin als therapeutische Option eingesetzt. Die Wirksamkeit des Medikaments ist jedoch noch umstritten.