Seit wann gibt es die Zweitmarktpolice in den Vereinigten Staaten? Ein Gericht in den USA entschied 1911, dass eine Lebensversicherung einen Vermögenswert darstellt und deshalb vom Eigentümer frei verkauft werden kann. Das war auch die Geburtsstunde des Zweitmarktes für Lebensversicherungen in den Vereinigten Staaten. Investoren und zugelassene Provider kaufen in den USA bestehende Verträge von Risiko Lebensversicherungen auf, um sie später als Gesamtheit oder in Teilen an interessierte Anleger als Zweitmarktpolice mit Gewinn weiter zu verkaufen.

US-Life-Settlements – Das Geschäft mit der US Zweitmarktpolice

In den Vereinigten Staaten gibt es kaum kapitalbildende Lebensversicherungen, die meisten Bürger schließen eine Risikolebensversicherung mit relativ hohen Ablaufleistungen ab. Diese Versicherungen werden dann mit dem Tod des Versicherten fällig, begünstigt sind in der Regel die Hinterbliebenen. In Zeiten, in denen die Amerikaner gut verdienen wird die Versicherung „angefüttert“.

Der reguläre Zweck einer Risiko – Lebensversicherung besteht normal darin, dass die Hinterbliebenen gegen die finanziellen Folgen des Todes des Versicherten abgesichert sind.  Verstirbt zum Beispiel der Hauptverdiener einer Familie, dann hinterlässt er nicht nur in den Herzen seiner Hinterbliebenen eine große Lücke, auch finanziell bleibt ein großes Loch. Die Versicherungsleistung einer Lebensversicherung hilft den Hinterbliebenen in dieser Situation über die ersten Jahre, gerade wenn noch offene Kreditforderungen, z.B. für Immobilien, ausstehen. Hat der Hauptverdiener keine Risiko – Lebensversicherung abgeschlossen, dann haben die Hinterbliebenen oft das Nachsehen und müssen im schlimmsten Fall die bewohnte Immobilie verkaufen.

Interessierte Anleger können sich HIER gern selbst informieren, welche Renditen in den vergangenen Jahren erzielt wurden. 

 

Was ist eine US – Zweitmarktpolice?

In den USA verkaufen viele Privatpersonen ihren noch laufenden Lebensversicherungsvertrag (Risiko-Leben) an einen privaten Investor. Aus einer normalen Risiko – Lebensversicherung wird dann eine US –  Zweitmarktpolice, wenn der Versicherungsnehmer diese vor Ablauf auf dem freien Zweitmarkt verkauft hat.

Interessierte Investoren (Provider) kaufen diese Second Hand Policen unter dem Auszahlungswert auf. Der Versicherte wird nach dem Verkauf aus der Zahlungspflicht für die Beiträge entlassen, sein eigenes Leben bleibt aber nach wie vor das versicherte Risiko. Der Investor bezahlt die weiterhin monatlich (bzw. jährlich) fälligen Prämien an die Versicherung bis zum Tod des Versicherten. Der Investor ist dann auch Berechtigter für den Empfang der Versicherungsleistung im Versicherungsfall (Tod des Versicherten). Der neue bezugsberechtigte Eigentümer kann die Versicherung behalten oder an private oder institutionelle Anleger weiter verkaufen.

Vor dem Kauf prüft der Investor die Rechtmäßigkeit der Police, um sicher zu sein, dass keine Rechte Dritter an dieser Versicherung bestehen. Anschließend veranlasst der Investor ein medizinisches Gutachten, welches die zu erwartende Lebenserwartung des Versicherten errechnet. Beim Verkauf an deutsche Investoren wird dieses medizinische Gutachten durch unabhängige deutschsprachige Ärzte nochmals überprüft. Auf der Grundlage dieser Informationen macht der Investor dem Versicherten ein Kaufangebot.

Auf dem US-Zweitmarkt für Risiko – Lebensversicherungen erhält der Inhaber der Police in der Regel ein Vielfaches, als beim Rückkauf durch die Versicherung. Nach Schätzungen wurden 2022 Policen im Wert von 3,5 Milliarden US-$ auf dem Zweitmarkt gehandelt.

Zweitmarktpolice - verkauft für den Ruhestand
Zweitmarktpolice – verkauft für den Ruhestand

Wie funktioniert der Zweitmarkt für Versicherungspolicen?

Der Handel mit Risiko – Lebensversicherungen auf dem Zweitmarkt ist in den USA seit 1911 stetig gewachsen.

US-amerikanische Lebensversicherungspolicen werden nur selten für die eigene Altersvorsorge abgeschlossen, sondern dienen als Risikoversicherung der Absicherung der Hinterbliebenen nach dem eigenen Tod. Fallen die Absicherungsgründe weg (z.B. Ehegatte ist verstorben), hat der Versicherungsnehmer oft kein Interesse mehr am Fortbestand dieser (oft teuren) Versicherung. Der Versicherungsnehmer könnte seinen Vertrag mit großen Verlusten an die Versicherung zurückgeben. Eine bessere Option ist es die Police auf dem Zweitmarkt anzubieten und dort einen höheren Erlös zu erzielen.

Interessierte Investoren erwerben auf dem Zweitmarkt „gebrauchte“ Lebensversicherungspolicen (US Life Settlements) von Versicherten. Dafür zahlen sie dem Verkäufer einen deutlich höheren Preis, als die Versicherung bereit ist. Nach dem Verkauf werden Verkäufer als neue Begünstigte in die Police eingetragen. Die laufenden Prämienzahlungen werden ab Verkaufsdatum vom neuen Begünstigten übernommen, im Gegenzug erhält dieser bei Eintritt des Versicherungsfalls die komplette Versicherungssumme von der Versicherungsgesellschaft. Aus der Differenz zwischen Versicherungssumme und Kaufpreis (inkl. die zu zahlenden Prämien während der Haltedauer der Versicherung) ergibt sich die Rendite für den Investor.

Die Investoren bieten die erworbenen Rechte an den Policen auf dem Zweitmarkt für US Risikolebensversicherungen Anlegern an. Das Angebot von Anteilen oder ganzen Policen richtet sich meist an private Investoren.

In den vergangenen Jahren hat sich das Geschäft mit US Life Settlements etabliert. Daraus ist auch ein Drittmarkt für US Lebensversicherungen im B2B entstanden, auf dem institutionelle Investoren mit Policen  handeln. Der US-Zweimarkt für US Life Settlements wird mit etwa 90% von institutionellen Investoren und Pensionskassen sowie kirchlichen Stiftungen beherrscht. Auch bei Großinvestoren, wie Investment-Guru Warren Buffett oder Bill Gates, liegen Zweitmarktpolicen schon lange im Portfolio.

Privatinvestoren fanden in den letzten 10 Jahren zunehmend den Zugang zu diesem außergewöhnlichen Investment.

Der US Zweitmarkt für Lebensversicherungen wurde vor 10 Jahren komplett reguliert. US-Bürger verkaufen Ihre Police, um die eingezahlten Beiträge nicht verfallen zu lassen. Oft ist der Verkauf der Risikolebensversicherung die letzte Möglichkeit für US-Bürger, um im Alter noch etwas Kapital z.B. für medizinische Leistungen generieren zu können. Auf dem regulierten Zweitmarkt bieten die Rentner dann ihre Police zum Kauf an.

Aber auch in Deutschland gibt es seit 1998 einen Zweitmarkt für  Lebensversicherungen. Dieser beschränkt sich allerdings ausschließlich auf Kapitallebens- und Rentenversicherungen. Das Investment in deutsche Second-Hand Lebensversicherungen ist nicht mit US Life Settlements vergleichbar. In Deutschland spekulieren die Investoren auf die Überschussbeteiligung der Versicherungen, die sie im Zweifel auf dem Klageweg geltend machen. Für Verkäufer von Kapital-Lebensversicherungen in Deutschland ist der Verkauf ihrer eigenen Kapital-Lebensversicherung an Aufkäufer lukrativer, als der Rückkauf durch die Versicherung. Beim Verkauf einer Lebensversicherung an einen privaten Aufkäufer liegt der Verkaufserlös  1-3% über dem Rückkaufswert durch die Versicherung.

 

Gründe für den Verkauf von US Lebensversicherungen

Wenn ein US-Bürger seine Risiko – Lebensversicherung nicht mehr benötigt oder sie nicht mehr bezahlen kann, gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  1. Beitrag wird nicht weiter bezahlt, die Police verfällt wertlos (es besteht kein Versicherungsschutz mehr)
  2. Versicherungsgesellschaft zahlt einen sehr geringen Rückkaufswert für die Police aus (wäre ein schlechter Deal)
  3. Police auf dem US Zweitmarkt für Risiko – Lebensversicherungen anbieten (ist die beste Option)

Die gesetzliche, staatliche Rente in den USA reicht mit ca. 47% des letzten Einkommens (1430 US-$ im Durchschnitt) nicht zum leben. Amerikaner sichern sich daher mit Risikolebensversicherungen zusätzlich für das Alter ab. Die Lebensversicherungspolicen werden zu 85% vorzeitig verkauft.

Gründe dafür sind:

    • Versicherter kann sich die hohen Prämien nicht mehr leisten (Prämienhöhe steigt mit zunehmenden Alter)
    • begünstigte Person (Ehepartner) ist verstorben, keine Nachkommen
    • dringender Geldbedarf für medizinische Behandlungen wegen schwerer Krankheit
    • Finanzierung für (Dauer-)Pflege, welche durch Medicare nicht übernommen wird

 

Lebenserwartungs – Gutachten

Bevor die Police angekauft wird gibt der Provider ein medizinisches Gutachten in Auftrag. Dabei wird durch einen sogenannten Medical Underwriter festgestellt, welche Lebenserwartung die untersuchte Person noch hat. Die versicherte Person erteilt dem Provider sein Einverständnis für die Begutachtung und befreit seine behandelnden Ärzte von der Schweigepflicht. Dieses Gutachten spielt eine wesentliche Rolle bei der Ermittlung des Ankaufspreises der Police. Der Medical Underwriter ist vergleichbar mit einem deutschen Gutachter des medizinischen Dienstes, der unabhängig den Gesundheitszustand einer Person bewertet. Die unabhängigen und lizenzierten Gutachter werden durch den Fachverbandes LISA (Life Insurance Settlements Association) gestellt.

Bei Investitionen in US Settlements durch deutsche Vermittler wird zusätzlich ein weiteres Gegengutachten durch einen deutschsprachigen Arzt in Auftrag gegeben. Dieser prüft nach Aktenlage die Plausibilität des amerikanischen Gutachtens ein weiteres Mal. 

Die Qualität der Gutachten haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Eine größere Datenbasis sowie verbesserte versicherungsmathematische Methoden sorgten dafür, dass wesentlich genauere und verlässlichere Gutachten erstellt werden, als noch vor einigen Jahren. 

Erfahrungsgemäß werden die Gutachten sehr konventionell erstellt, was bedeutet, dass die errechnete Lebenserwartung einen Maximalwert darstellt. In 85% der durchgeführten Gutachten war die tatsächliche Lebenserwartung geringer, als im Gutachten vorhergesagt.

Betrachtet man in diesem Zusammenhang die zu erwartende Rendite, ist es meist lohnenswerter in sogenannte „Langläufer“ zu investieren (gemeint sind Personen, denen noch eine hohe Lebenserwartung prognostiziert wurde). Hier werden erfahrungsgemäß höhere Renditen erzielt, der Investor benötigt allerdings einen längeren Zeitrahmen für seine Anlage.

 

Beispielrechnung einer Anlage in eine Zweitmarktpolice

Der Versicherte erhält zu Lebzeiten einen Kaufpreis ausgezahlt, er muss keine weiteren Prämien mehr an die Versicherung zahlen. Die Prämien werden vom Käufer bis zum errechneten Zeitpunkt des Ablebens weitergezahlt. Außerdem wird eine Rücklage für weitere 24 Monate Beitragszahlung gebildet (um nach dem theoretisch errechneten Todeszeitpunkt die Versicherungsprämien weiter zu bezahlen). Für den Anleger sind diese Kosten bereits eingepreist und Bestandteil des Investments.

Renditebeispiel:

Joe ist 87 Jahre alt, er hat vor kurzem seine Frau verloren. Er hat keine Nachkommen und benötigt die Risikolebensversicherung nicht mehr. Er muss niemanden mehr absichern. Joe verkauft seine Police für 500.000 US-$. Die Versicherung bietet ihm 180.000 US-$ als Rückkaufswert an. Aber Joe verkauft seine 1.000.000 US-$ Police an den Höchstbietenden (Käufer) für 500.000 US-$ auf dem US Zweitmarkt für Risiko Lebensversicherungen. Er erhält durch den Verkauf zu Lebzeiten ein großes Kapital zur freien Verfügung, welches er sonst nicht erhalten hätte.

Der Käufer bekommt im Versicherungsfall die garantierte Versicherungssumme von 1.000.000 US-$, für die er einen Kaufpreis von 500.000 US-$ (plus Kosten) bezahlt hat.

Ein Win-Win-Geschäft für alle Beteiligten!

Versicherungssumme:

1.000.000,00 US-$

Prämien für 75 Monate (errechnete Lebenserwartung + 24 weitere Monate sind im Kaufpreis inkludiert und hinterlegt)

Kaufpreis:

500.000,00 US-$

Lebenserwartungsprognose:   

75 Monate

Rendite:

Tritt der Versicherungsfalls nach 75 Monaten ein, beträgt der jährliche Ertrag 8% p.a.

Tritt der Versicherungsfall bereits nach 48 Monaten ein, dann beträgt der jährliche Ertrag 12,5 % p.a.

 

Gibt es Risiken bei der Investition in eine Zweitmarktpolice ?

Investitionen ohne Risiko gibt es nicht. Doch Risiken kann man minimieren. Bei einer Investition in eine US Zweitmarktpolice gibt es z.B. kein Börsenrisiko, wie bei anderen traditionellen Anlageformen. Der US Zweitmarkt ist unabhängig von den üblichen Bewegungen des Marktes und deren Auswirkungen (Zinsen, Inflation etc.). 

Bei US Zweitmarktpolicen besteht für deutsche Anleger  das Währungsrisiko, da die Anlagen in US-$ gezeichnet werden. Das Währungsrisiko ist jedoch überschaubar und ist genau genommen im günstigen Fall ein Hebel, wenn sich der Wechselkurs zugunsten des Euro entwickelt.

Auch kann eine US Versicherungsgesellschaft Insolvenz anmelden. Die meisten US Versicherungsgesellschaften beteiligen sich aber an Einlagensicherungsfonds, aus dem mögliche Totalschäden finanziert werden.

Ein weiteres Risiko besteht, wenn die versicherte Person länger lebt, als es im medizinischen Gutachten prognostiziert wurde. In diesem Fall müssten weitere Prämien gezahlt werden, was die Rendite schmälern würde. Dieser Fall ist extrem selten, aber theoretisch möglich.

Rechtliche Prüfung

Vor dem Ankauf von Policen wird durch externe und unabhängige Gutachter festgestellt, ob die Police frei von Rechten anderer ist und auch ansonsten in sich plausibel ist. Garantiert wird mit dieser Prüfung, dass durch die Versicherungsgesellschaft im Versicherungsfall die vollständige Versicherungsleistung an den Investor ausgezahlt wird.

Risikominimierung

Deutschsprachige Mediziner bewerten das vorliegende US-Gutachten aus ihrer persönlichen medizinischen Sicht ein weiteres Mal. So kann sichergestellt werde, dass wirklich unabhängig begutachtet wurde und die errechneten Daten realistisch sind. Auch bei Suizid des Versicherten zahlt die Versicherung zu 100% aus. Bedingung dafür ist aber, dass der Vertrag mindestens zwei Jahre lang bezahlt wurde. Verträge mit einer Laufzeit unter 2 Jahren werden grundsätzlich nicht angekauft, da das Suizid-Risiko sonst nicht abgedeckt wäre. Jeder Anleger kann vor dem Kauf einer Police die vorliegenden Gutachten nochmals durch einen Arzt seines Vertrauens prüfen lassen, bevor er in die Zweitmarktpolice investiert

Sicherheiten bei Investitionen in eine US Zweitmarktpolice:

  • Die garantierte Versicherungssumme wird im Versicherungsfall an die Treuhandbank ausgezahlt.
  • Der Versicherungsfall tritt immer ein (unabhängig von Krisen, Inflation, Markt- und Zinsschwankungen)
  • Es gibt keine Korrelation zu anderen Märkten. 
  • Die Prämien für die Monate der prognostizierten Lebenserwartung  (+ 24 Monate Sicherheit) sind bereits mit dem Kaufpreis bezahlt und bei der Treuhandbank hinterlegt.
  • In 150 Jahren amerikanischer Versicherungswirtschaft gab es keinen Fall, wo eine ordentlich geprüfte Police nicht ausgezahlt wurde.

Treuhandbank

Mit einer US-Bank wird bei Handel mit Zweitmarktpolicen immer eine Treuhandvereinbarung getroffen (Securities Intermediary). Die Bank wird  von der US Aufsichtsbehörde SEC (Börsenaufsicht) überwacht. Somit ist der Investor auch dann geschützt, wenn z.B. die Settlement Company in finanzielle Schwierigkeiten geraten würde.

Die Bank übernimmt folgende Aufgaben:

  • Identifizierung der Geldeingänge
  • Verwahrung der Prämienreserven
  • Zahlung der Prämien an die Versicherung 
  • Versicherungssummen werden an die Bank überwiesen, die Bank verteilt die Erlöse nach Anteil an der Police auf die Investoren

 

Fidelity of Georgetown Inc.

Mit fast 20 Jahren Erfahrung am US Zweitmarkt für Zweitmarktpolicen ist Fidelity of Georgetown Inc. einer der bekanntesten Vermittler für private Anleger, auch im deutschsprachigen Raum. Fidelity of Georgetown Inc. bewegte in den vergangenen 20 Jahren ca.  500 Millionen Euro Kundengelder. Nachweislich wurden hohe Gewinne für die Anleger erwirtschaftet.

Interessierte Anleger können sich HIER gern selbst informieren, welche Renditen in den vergangenen Jahren erzielt wurden. 

Über die Möglichkeiten eines Investments auf dem US Zweitmarkt für Life Settlements berät sie der CEO der Fidelity of Georgetown Inc., Brad C. Thomson und sein geschultes Team.

Fidelity of Georgetown Inc. bietet interessierten Anlegern ein einzigartiges Investment, das alle traditionellen Kapitalanlagen in den Schatten stellt:

Life Settlement – der Zweitmarkt von US Risikolebensversicherungen

Anlagemöglichkeiten für private Investoren sind ab 25.000 € möglich.

Mr. Thomson ist ein kompetenter und erfahrener Ansprechpartner, wenn es um private Investments in US Life Settlements geht. Brad C. Thomson ist staatlich geprüfter Wirtschaftsinspektor und war vier Jahre lang Mitglied des Vorstandes des Fachverbandes LISA (Verband für US – Zweitmarktpolicen). Außerdem war Brad C. Thomsen Vorsitzender des Steuer-, Bilanz- und Bewertungsausschusses von LISA, wo er mit verschiedenen US Aufsichtsbehörden des Steuer- und Bilanzbereiches zusammenarbeitete.

Fidelity of Georgetown Inc. ist ein seriöser Anbieter, der seinen Kunden den größtmöglichen Anlegerschutz bietet. Investments in Zweitmarktpolicen sind unabhängig von den bewegten Finanzmärkten und deren äußeren Einflüssen. Zinsschwankungen, politische Ereignisse oder Börsenkrisen beeinflussen den Markt der Zweitmarktpolicen nicht. Die vertraglich vereinbarte Auszahlungssumme im Versicherungsfall (Tod des Versicherten) wird garantiert ausgezahlt.

Das finanzielle Risiko für Anleger wird nochmals minimiert, erworbene Zweitmarktpolicen können jederzeit auf dem Drittmarkt weiterverkauft werden.

Die Bank of Utah ist die eingesetzte Treuhandbank von  Fidelity of Georgetown Inc.. Über die Bank of Utah werden alle Transaktionen seriös abgewickelt. Die Bank wird von der US-Börsenaufsicht SEC kontrolliert.

Kreditführendes Institut der Fidelity of Georgetown Inc. ist die JP Morgan Chase Bank mit Sitz in New York City. Mit einer Bilanzsumme von über 2.600 Mrd. US-$ ist sie die größte Bank der Vereinigten Staaten.

 

Ethische Betrachtungen zur Zweitmarktpolice

Mit dem Verkauf ihrer eigenen Risiko – Lebensversicherung können ältere und sehr kranke Menschen in den USA ihren Lebensabend selbstbestimmt gestalten. Die Belastung für Familien wird verringert, wenn der Versicherte mit eigenen finanziellen Mittel medizinische Behandlungen und Pflege finanzieren kann.

Die vom Steuerzahler finanzierten Versorgungsprogramme, wie Medicare und Medicaid werden durch den Verkauf der eigenen Police auf dem Zweitmarkt entlastet.

Eine Investition in US Life Settlements bedeutet eine Investition in das gesundheitliche, physische und finanzielle Wohlergehen älterer Menschen in den USA.

Hanne Weber, Office Managerin
Hanne Weber, Office Managerin

Möchten Sie mehr über Ihr Investment in eine Zweitmarktpolice erfahren…

…wenden Sie sich bitte HIER an unsere Office – Managerin Frau Hanne Weber

Sie ist Ihre erste Ansprechpartnerin in unserem Haus und leitet Ihre Anfrage an unser erfahrenes Berater-Team weiter.