Business-Leaders
Greenwashing statt grüne Geldanlagen?
Während Immobilienfonds wie etwa von der Hansemerkur Grundvermögen AG mit dem Hamburger Zukunftsquartier Stellinger Terrassen des Projektentwicklers Magna Real Estate AG ziemlich klar und eindeutig auf die grüne Tube drücken, tun sich ESG-Aktien-Fonds damit noch sehr schwer.
Die Deutsche-Bank-Tochter DWS Group, Deutschlands größter Vermögensverwalter, soll Anlageprodukte als nachhaltiger ausgewiesen haben, als sie tatsächlich waren, wie Business Leaders berichtete. Inzwischen ermitteln die Behörden wegen Verdachts auf Anlagebetrug in Form von Greenwashing.
Die Vorwürfe lauten, die DWS habe die Nachhaltigkeitskriterien zu hoch angesetzt, weshalb Dr. Asoka Wöhrmann aus dem Heilklimakurort Königstein im Taunus, seit 2018 CEO der DWS GmbH & Co. KaAG aus Frankfurt, am 1. Juni 2022 zurücktrat. Am 31. Mai 2022 hatten 50 Einsatzkräfte der Frankfurter Staatsanwaltschaft, der Finanzaufsicht Bafin und des Bundeskriminalamtes (BKA) Büros der DWS Group GmbH & Co. KGaA und des Mutterkonzerns Deutsche Bank Aktiengesellschaft in Frankfurt am Main durchsucht.
Die EU will solche Fälle eigentlich verhindern
Unter dem Kürzel „Mifid II“ treten seit 2018 schrittweise neue Richtlinien in Kraft, die den Wertpapierverkauf transparenter und das Finanzsystem zugleich nachhaltiger machen sollen.
Am 2. August 2022 trat ein weiterer Teil dieses Reformprogramms in Kraft: Ab August 2022 müssen Finanzberater Anleger in Deutschland und Österreich explizit danach fragen, ob sie ihr Geld nachhaltig investieren wollen.
Grüne Geldanlagen: Ein Geschäft, das boomt
In den vergangenen zwei Jahren hat sich das Anlagevolumen von nachhaltigen grünen Geldanlagen mehr als verdoppelt. Rund 500 Milliarden Euro waren es 2021. Firmen in grünen Fonds müssen sich an diesen 3 Buchstaben messen lassen: ESG. Environment. Social. Governance. Auf Deutsch stehen sie für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. In ESG-Fonds sollen Firmen stecken, die nachhaltige Kriterien berücksichtigen. Im Mittelpunkt dabei vor allem der Umweltaspekt.
Doch auch hier lauern Fallstricke, glaubt der einstige Chef-Anlagestratege der genossenschaftlichen DZ Bank und seit diesem Jahr selbständiger Fondsemittent Christian Kahler von der privaten Vermögensverwaltung Kahler und Kurz Capital GmbH aus Frankfurt am Main in der ARD-Tagesschau vom 2. August 2022: „Wir kennen diese Prozesse: Da werden 20 bis 30 Seiten mit Kleingedrucktem ausgehändigt. Am Ende muss immer noch der Kunde unterschreiben, und da besteht immer die Gefahr, dass en detail doch nicht alles so genau nachgelesen wird.“
Für Thomas Küchenmeister, Finanzexperte, Gründer und geschäftsführender Vorstand der NGO „Facing Finance“ aus Berlin Prenzlauer Berg, ist das Problem klar, Vermögensverwalter würden das Unwissen der Verbraucher ausnutzen.
Gegenüber ZDFzoom vom 28. September 2022 sagte Küchenmeister: „Nachhaltigkeit ist kein geschützter Begriff und es gibt keine feste Definition, was nachhaltig ist, so kann das im Prinzip jeder auslegen, wie er es möchte.“
Überprüfung der Investmentfonds mit Datenbank Faire Fonds
Mit dem Verein urgewald e.V. aus Sassenberg in NRW betreibt der gemeinnützige Verein Facing Finance e.V. die Datenbank Faire Fonds. Hier kann jeder nachlesen, welche Unternehmen in Investmentfonds stecken.
Laut Faire Fonds waren im Dezember 2021 von 657 ESG-Fonds nur 104 ökologisch und sozial unbelastet. Die anderen nicht.
BlackRock-ESG Fonds zu 25 Prozent keine grüne Geldanlage
Ein Beispiel: Der als ESG-Fonds ausgewiesene Aktienfonds BSF BlackRock Systematic ESG World Equity E 2 EUR der Emittentin BlackRock (Lux) S.A.
Küchenmeister erzählte auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung ILA im Juni 2022, wo sich die internationale Aerospace-Industrie auf dem Berlin ExpoCenter Airport neben dem BER in Schönefeld präsentierte: „In Bezug auf diesen BlackRock-Fonds haben wir herausgefunden, dass er eine Belastung hat von 25,19 Prozent. Also 25,19 Prozent von 428 Firmen, in die der Fonds insgesamt mit 383 Millionen Euro investiert ist, haben ein Problem mit sozialen und ökonomischen Normen. Waffen gehören dazu.“
BlackRock aus New York ist der weltweit größte Vermögensverwalter. Und nicht der einzige, in dessen nachhaltigen Fonds auch Rüstungsfirmen zu finden sind.
Wie kommt der Eurofighter in eine grüne Geldanlage?
Auch J.P. Morgan Asset Management und Amundi Asset Management haben ESG-Fonds im Portfolio, die zum Beispiel Anteile an Airbus SE enthalten. Küchenmeister: „Airbus produziert den Eurofighter, den Sie hier sehen. Wer also dort investiert, profitiert von dem Waffenprodukt Eurofighter.“
Der Eurofighter war auf der ILA 2022 eines der gefragtesten Ausstellungsobjekte. Aussteller Airbus zeigte ganz offen, von welchen Nationen er schon bestellt wurde. Darunter sind auch solche, die sich nicht immer ans Völkerrecht halten. So wie Saudi Arabien. Küchenmeister: „Ich profitiere letztendlich auch davon, dass mit diesen Waffen Zivilisten getötet werden, bombardiert werden. Darüber muss man sich im klaren sein. Dabei sind Waffen das, was die meisten Anleger gerade nicht im Nachhaltigkeits-Fonds wollen.“
Wie schaffen es also solche Unternehmen in nachhaltige Fonds?
Küchenmeister: „Ja, das liegt daran, dass Airbus mehrheitlich im zivilen Bereich in der zivilen Luftfahrt Umsätze generiert und nicht im militärischen Sektor. Und die tatsächliche Rüstungsbelastung dieses Konzerns kommt in diesen Entscheidungen, die Fondsmanager im Hinblick auf Airbus treffen, nicht vor.“
Werden Anleger getäuscht?
Küchenmeister: „Ja, sagen wir mal so: Ihr Unwissen wird ausgenutzt.“
ESG-Fondsmanager verlassen sich auf Ratingagenturen
Dr. Andreas Beck (56) aus Inning am Ammersee ist Gründer der Investmentfirma Index Capital GmbH aus Inning am Ammersee. Allein in seinem Fonds, dem Global Portfolio One, von der Index Capital entwickelt und von der Liechtensteinischen Landesbank (Österreich) 2019 aufgelegt, befinden sich 8.800 Unternehmen aus aller Welt. Er hat regelmäßig mit ESG-Fonds zu tun und erklärt, wie sie zusammengestellt werden. Eine Rolle dabei spielen Ratingagenturen.
Dr. Beck sagte dem ZDFzoom: „Die Investoren haben bestimmte Präferenzen. Zum Beispiel wollen sie nur in bestimmte Unternehmen investieren, die bestimmte Nachhaltigkeitsziele erreichen. Wer ist jetzt inwieweit zu bewerten? Und da das komplex ist, wird das outgesourct. Man sucht sich einen Dienstleister, der nichts anderes macht. Und das sind dann diese Ratingagenturen.“
Ratingagenturen spielen die Schlüsselrolle in diesem System
Unternehmen werden von ihnen nach bestimmten Kriterien zunächst geprüft und dann benotet. Aber es gibt nicht die eine Definition von Nachhaltigkeit.
Unter 5 Prozent Rüstung sind in ESG-Fonds erlaubt.
Professor Christian Klein, Lehrstuhl für nachhaltige Finanzwirtschaft Uni Kassel sagte dem ZDFzoom: „Jetzt haben wir ein Problem, weil, wenn Sie Rüstung komplett ausschließen, haben Sie fast nichts mehr, in was sie investieren können. Zum Beispiel alle deutschen Automobilunternehmen wären da streng genommen draußen, weil die meisten irgendwie auch an die Bundeswehr liefern. Deswegen wird es so oft gemacht, dass gesagt wird, jedes Unternehmen, das nicht mehr als 5 Prozent Umsatz macht mit Rüstung darf in den Fonds hinein.“
Sprich: Selbst, wenn Fonds behaupten, komplette Branchen auszuschließen, kann trotzdem ein bisschen Rüstung, Öl & Co. drin sein. Hauptsache: Best in class. Also höchste Profite in seiner Klasse.
Nicht Betrug, sondern Kommunikationsproblem
Aber all das weiß kaum ein Kleinanleger.
Professor Klein: „Tatsache ist, dass die meisten Verbraucherinnen und Verbraucher, wenn sie einen nachhaltigen Fonds kaufen, tatsächlich Glauben, sie hätten was gekauft, wo nur grüne Startups drin sind und Windradhersteller und so weiter. Nach dieser Definition wären aber 98 Prozent aller Fonds nicht nachhaltig. Ich halte es aber nicht für Betrug. Sondern ich halte es für ein Kommunikationsproblem.“
Man könnte es auch Intransparenz nennen. Die EU will diesen Markt durchsichtiger machen. Mit der EU-Taxonomie. Denn sie will bis 2050 klimaneutral werden und deshalb nachhaltige Investments, also grüne Geldanlagen fördern.
Wichtige Elemente des EU-Klimaplans: Es soll nicht mehr viele verschiedene Nachhaltigkeitsdefinitionen geben, sondern nur noch eine für alle Unternehmen.
Das Ziel: Am Ende bekommen Firmen einen Öko-Score und sind vergleichbar.
Eine weitere Regel: Kleinanlegern soll bei der Anlageberatung genau gezeigt werden, in welche Unternehmen sie investieren können, die etwa in ESG-Fonds enthalten sind. Kleinanleger sollen also besser vergleichen können und ihr Geld gezielt in grüne Unternehmen investieren.
Umstritten: Auch Atom- und Gasunternehmen können von der EU mitunter als nachhaltig eingestuft werden.
Diese neue EU-Nachhaltigkeitsberatung ist seit August 2022 verpflichtend.
Eine Stichproben-Beratung bei verschiedenen Banken ergibt:
Jede Menge ESG-Produkte werden von den Banken empfohlen. Eine Sparkasse empfahl beispielsweise den DEKA-Nachhaltigkeits Aktien CF(A) Aktienfonds Welt.
Thomas Küchenmeister: „Wir finden jede Menge CO2-Belastung. Man findet Waffen sogar zwei Mal. Coca-Cola mit seinen massiven Probleme in verschiedensten Bereichen, also Arbeitsrechte, Menschenrechte, Umweltzerstörung, Klimawandel. Also eine ganze Reihe von Unternehmen, die wir gekennzeichnet haben.“
Insgesamt 5 verschiede Investmentprodukte haben die Banken den Testern mitgegeben. Das ernüchternde Ergebnis. Keines davon ist nach den strengen Kriterien von Faire Fonds zu 100 Prozent nachhaltig. Allein in dem Fonds, der von der Sparkasse als besonders nachhaltig angepriesen wurde, stecken laut der Datenbank fast 25 Prozent an sogenannten kontroversen Unternehmensanteilen.“
Ist das Greenwashing oder der Beweis dafür?
Küchenmeister: „Es ist beides. Man kann einen Fonds nicht nachhaltig nennen, wenn er dann zu 25 Prozent in nichtnachhaltige Geschäftsmodelle investiert.“
Trotz neuer EU-Regeln ist der Markt für nachhaltige Fonds immer noch undurchsichtig.
150 Anleger teilten in einer Umfrage der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DSW, 30.000 Mitglieder) aus Düsseldorf innerhalb von 2 Wochen im August 2022 ihre Erfahrungen mit. Wie ist die Beratung gelaufen? Und: Wie zufrieden waren die Kunden?
Einer schrieb: „Kriterien nicht nachprüfbar – intransparent“.
Jella Benner-Heinacher, stellvertretende DSW-Hauptgeschäftsführerin kommentierte: „Der Anleger hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Denn das ist ja die Schwäche des Systems im Moment.“
Und: „55 Prozent der befragten Anleger waren unzufrieden mit der Beratung.“
Grüne Geldanlagen – Unterschiede schwer zu erkennen
Aktuell ist es für Anleger noch sehr aufwändig, die Unterschiede zwischen den verschiedenen Angeboten zu erkennen. So handelt etwa eine Gruppe von Fonds auf der Basis von Ausschlusskriterien und verzichtet konsequent auf Investitionen in bestimmte Branchen wie Atomkraft oder Rüstung, während eine andere Gruppe nach dem Best-in-Class-Ansatz agiert und deshalb auch Papiere von Unternehmen kauft, die im Hinblick auf Umweltschutz oder Sozialstandards zwar nicht perfekt sind, aber innerhalb ihrer Branche am besten abschneiden. „Das kann dann durchaus ein Anbieter von Atomstrom sein, wenn er laut den zugrunde gelegten Nachhaltigkeitskriterien der Beste ist“, schrieb Jella Benner-Heinacher im DSW-Newsletter vom Juli 2022.
„Was wir brauchen, ist ein unabhängiges, vertrauenswürdiges Verbraucherlabel“, fordert die DSW-Anlegerschützerin Jella Benner-Heinacher.
In der Immobilienbranche gibt es bereits einen ESG-Branchenstandard: das ECORE Scoring
Im Februar 2020 wurde in Köln die Immobilien-Brancheninitiative ESG Circle of Real Estate“, kurz ECORE, gegründet. 120 renommierte Investoren, Immobilienunternehmen, Banken und Verbände gehören ihr an und arbeiten derzeit bei der Umsetzung eines dynamischen ESG-Scores zusammen.
Der ESG-Score von ECORE ermöglicht eine europaweit einheitliche Vergleichbarkeit von Gebäuden und Immobilienportfolios nach ESG, nach der EU-Taxonomie und nach dem Pariser Klimaabkommen. Der Scoringstandard ist Basis für die kontinuierliche Optimierung hin zur CO2-Neutralität.
ECORE-Gründer Dr. Markus Bell sagte gegenüber Institutional Money aus Köln Anfang diesen Jahres: „Als Investor wird man künftig gewissermaßen an jeder Stelle der Wertschöpfungskette einer Immobilie mit dem ESG-Thema konfrontiert sein. Ganz gleich, ob es um die Versicherung, die Finanzierung oder den Betrieb einer Immobilie geht, überall wird sich der Investor der Nachhaltigkeitsfrage in Bezug auf seine Investments ausgesetzt sehen. Denn auch Banken oder Versicherungen werden ihre Entscheidung und ihre Preiskalkulation mit entsprechenden Kriterien unterlegen.“
Wie diese grüne Zukunft in der Wohnwirtschaft aussieht, zeigt das Richtfest der Stellinger Terrassen
Der Hamburger Immobilien-Projektentwickler Magna Real Estate AG gehört zu den Asset Partnern von ECORE. Mit dem Richtfest des Bauprojektes STELLINGER TERRASSEN im Hamburg hat die MAGNA Real Estate AG am 8. September 2022 einen weiteren wichtigen Schritt bei der Entwicklung von Stellingens neuer Mitte gefeiert. Das neue Quartier wird unter anderem hinsichtlich Klimaeffizienz höchsten Standards entsprechen und einen bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen städtebaulichen Fortentwicklung Hamburgs leisten.
MAGNA nennt es ein „nachhaltiges Wohnquartier für die Gesellschaft von Morgen“
Der einst abgehangene Stadtteil Stellingen im Stadtbezirk Eimsbüttel bekommt endlich von der Hansestadt Hamburg ein eigenes Stadtzentrum: Stellingen 62. Und mitten darin zieht MAGNA seit Januar 2022 am Sportplatzring sechs neue Gebäude mit 141 frei finanzierten Mietwohnungen hoch.
Aber keine 08/15-Wohnungen
Die MAGNA Real Estate AG zählt in ihrer Pressemitteilung vom 8. September 2022 auf: „Alle Gebäude werden den Anforderungen der DGNB-Gold-Zertifizierung, des IFB-Passivhausstandards sowie des KfW-Effizienzhaus 40-Standards entsprechen. Möglich wird dies unter anderem durch den Einsatz von besonders klimaeffizientem, CO₂-reduziertem Beton. Das Zusammenwirken von Geothermieanlagen, Wärmepumpen, Blockheizkraftwerk und Photovoltaik-Modulen trägt zusätzlich zur Klimaeffizienz und der Mieterstromerzeugung bei. Ebenso dient die eigenständige Stromerzeugung der Versorgung der hauseigenen E-Ladestationen. Die begrünten Dächer und die Freianlagen werden in enger Abstimmung mit dem NABU geplant, um für eine größtmögliche Biodiversität zu sorgen.“
Jörn Reinecke (50) aus Hamburg, Vorstand der MAGNA Real Estate AG, kommentiert das Engagement des Unternehmens so: „Die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung und der Kampf gegen den Klimawandel sind zentrale gesellschaftliche Herausforderungen. Diesen Herausforderungen können wir nur begegnen, wenn wir uns aktiv engagieren und gemeinsam an brancheneinheitlichen Lösungen und klaren Nachhaltigkeitsstandards arbeiten.“ Nun denn… (FM)
Über MAGNA Real Estate AG
Die MAGNA Real Estate AG aus Hamburg ist auf die Entwicklung von Wohn-, Büro- und Sozialimmobilien spezialisiert. Der stark wachsende Projektentwickler realisiert deutschlandweit Immobilienprojekte mit einem Entwicklungsvolumen (GDV) von rund 2 Milliarden Euro. Neben dem Kerngeschäft, der risikooptimierten Projektentwicklung in den Assetklassen Wohnen, Büro und Sozialimmobilien in sehr guten Lagen, erbringt die MAGNA Asset Management Dienstleistungen. Mit dem breiten Dienstleistungsspektrum ist die MAGNA Partner für institutionelle Investoren. Weitere Informationen: auf www.magna.ag und auf dem Portal Squarevest.
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